So verschaffte ich einer Frau 3 verschiedene Orgasmen [Bericht]

So verschaffte ich einer Frau 3 verschiedene Orgasmen [Bericht]

Auch wenn das sich jetzt hochnäsig anhört, habe ich bereits sehr oft von Frauen nach einem Geschlechtsakt zu hören bekommen, dass das gerade das beste Schlafzimmer-Erlebnis ihres Lebens war. Heute möchte ich dir eines davon erzählen, welches zwar nicht allzu extrem ist, dennoch noch lange nicht jeder macht.

Während dieses einen Aktes brachte ich sie 4-mal zum Orgasmus, und das mit 3 komplett verschiedenen Orgasmus-Arten (klitoral, vaginal, abspritzen/squirt).

Ich bin mir sicher, dass du daraus so einiges lernen wirst und du deine Partnerin mit diesem neuen Wissen überraschen kannst. Siehe deshalb diesen Bericht ruhig als eine komplette Anleitung an.

Als Nebeninfo erwähne ich noch, dass sie absolut keine Jungfrau war, sondern schon „so einige“ Typen vor mir hatte. Und sie ist eine Frau die ehrlich zugab, dass sie ohne Ausnahme jeden Kerl, der sie beim 1. Mal nicht genügend befriedigt, sofort raus wirft (etwas hart, aber ich kann’s verstehen). Somit hatte sie im Bett wirklich hohe Ansprüche.

Wir waren seit etwa einem Monat zusammen, und hatten bereits viele sehr schöne Stunden miteinander. Doch dann wollte ich mir etwas weniger alltägliches ausdenken, und mir kamen auch schnell Ideen – diese habe ich dann so umgesetzt:

Was man dafür braucht (jedenfalls empfohlen ist):

50 Shades of Grey - Bondage Set

  • Ich habe mir ein Bondage-Set gekauft, womit man die Frau ans Bett fesseln kann. Es war (bzw. ist, da ich es immer noch habe und benutze) das offizielle Set von „50 Shades of Grey„, welches etwa 60 Euro gekostet hat. Zwar gibt es günstigere, aber die Qualität dieses Sets ist wirklich gut und für die Frau angenehm beim Benutzen. Bevor sie zu mir kam, baute ich es in etwa 5 Minuten auf (es muss unter die Matratze).
  • Ein paar Minuten, bevor sie kam, habe ich Eiswürfel unter das Bett gelegt, nämlich in einer Gefriertüte mit Kälte-Akkus
  • Ein Handtuch
  • Leichte Musik – suche nach Musik für Yoga, Meditation, Entspannung. Diese findest du im Netz (legal) kostenlos, sie beinhalten keine Texte, und sind zwar ein wenig monoton, dennoch gerade richtig, dass sich die Frau noch mehr so fühlt, als wäre sie in einer anderen Welt
  • Und du brauchst noch das Ziel ihr den besten Sex zu verschaffen, den sie jemals hatte ;)

Der Sex-Akt selbst:

Als sie ankam und ich sie ins Schlafzimmer verführte, sagte ich ihr, dass ich heute etwas Neues ausprobieren möchte. Sie willigte gerne ein. Ich sagte ihr, dass ich sie gleich an ihren Handgelenken ans Bett fesseln werde, und fragte sie, ob es etwas gibt, dass ich auf keinen Fall machen soll – sie sagte Analsex. Obwohl ich auch dazu Lust gehabt hätte, nickte ich natürlich und respektierte ihren Wunsch.

Ein wenig ängstlich legte sie sich auf mein riesiges Bett, und ich band ihre beiden Handgelenke daran an (zwar kann man mit dem Set auch die Knöchel der Frau festbinden, dafür muss man aber mit der Frau schon seit längerem zusammen sein, damit sie sich auch in so einer mir komplett ausgelieferten Situation gut fühlt. Da aber unsere Beziehung noch nicht an diesem Punkt war, band ich nur ihre Handgelenke ans Bett (nach dem Akt haben wir auch besprochen, dass das eine gute Entscheidung war)).

Des weiteren habe ich auch ihre Augen mit der Augenbinde aus dem Set zugebunden.

Ich fing an jeden Zentimeter ihres Körpers langsam zu küssen. Oben mit ihrem Gesicht fing ich an, ging dann langsam über ihren Hals zu ihren Brüsten. Hier machte ich, was die Frauen extrem erregt: Ich küsste ihre Brüste und umkreiste mit meinen Lippen bzw. meiner Zunge ihre Brustwarzen, aber ohne, dass ich die Brustwarzen tatsächlich berührte. Ich spürte, dass sie sich sehr danach sehnt, dass ich ihre Brustwarzen verwöhne, aber ich tat ihr diesen Gefallen noch nicht.

Mit sanften Küssen ging ich weiter runter zu ihrem Bauch, und verweilte dort eine Weile. Danach machte ich ebenfalls mit Küssen kleine Schritte zu ihrer Intimregion – doch bevor ich dort ankam, bog ich ab und landete bei eines ihrer Beine. Auch dieses küsste ich bis zu ihren Füßen herunter, wo ich zu ihrem anderen Bein rüberging und es aufwärts küsste. Bei ihrer Intimregion angekommen hauchte ich warme Luft auf ihre Scheide ohne dieses zu berühren (auch hier spürte ich, dass sie bereits fast wahnsinnig wurde und sich sehr wünscht, dass ich sie lecke – doch nein, sie musste auch darauf noch ein wenig warten).

Ich ging zurück zu ihrem Gesicht, küsste sie hier und dort, auch ihre ans Bett gefesselte Arme und jedes ihrer Finger. Danach folgten wieder ihre Brüste, aber als erstes wieder ohne Brustwarzen – dann leckte ich ein wenig ganz sanft ihre Brustwarzen, damit sie feucht werden, und blies abwechselnd warme bzw. dann kalte Luft auf sie.

Jetzt nahm ich einen Eiswürfel unter dem Bett hervor und machte damit meine Zunge kalt, um so ihre Brustwarzen auf die Eiswürfel vorzubereiten. Ich leckte erst ihre Brust mit meiner kalten Zunge, dann ihre Brustwarzen. Danach machte ich diese Route auch mit dem Eiswürfel: Erst umkreiste ich damit nur ihre Brustwarzen, danach berührte ich sie dort auch für 1-2 Sekunden damit, und anschließend hauchte ich warme Luft darauf. Dieses tat ich abwechselnd, und ihre Reaktion darauf zeigte mir eindeutig, dass dieser „kalter Eiswürfel – warme Zunge„-Wechsel an ihren Brustwarzen sie unglaublich scharf machte.

Sobald ich mich dort ausgetobt habe, zog ich den Eiswürfel (nur eines seiner Ecken, damit es nicht zu kalt für sie wird) in der Mitte ihres Oberkörpers nach unten.

Notiz: Vergiss nicht, dass der Eiswürfel extrem kalt ist – lasse ihn deshalb niemals nicht einmal für 1 Sekunden an der selben Stelle ihres Körpers!

Bei ihrem Intimbereich angekommen spielte ich wieder mit dem Eiswürfel erst an der Innenseite der Oberschenkeln (die Innenseite der Oberschenkel sind sehr erogene Zonen!). Danach legte ich den zu dieser Zeit schon recht kleinen Eiswürfel zurück in die Tüte und trocknete meine Hände mit dem Handtuch.

Nach weiteren Küssen hier-und-dort fing ich an ihre Scheide mit Küssen zu umrunden – OHNE, dass ich ihre Scheide, Schamlippen oder Klitoris berührte – hin-und-wieder blies ich aber ein wenig warme Luft darauf. Ich wusste, dass sie es kaum noch abwarten konnte, bis ich sie endlich zu Lecken anfing, doch um ihre Erregung ins unermessliche zu steigern, ließ ich sie noch ein wenig „leiden“. Nach 1-2 Minuten fing ich an ihre Scheide zu Küssen – ihren Venushügel, ihre äußeren und inneren Schamlippen, usw. – aber die Klitoris berührte ich absichtlich nie!

#1

1-2 weitere Minuten später, als sie wirklich schon so geil war und sich so sehr das Lecken gewünscht hat, dass bereits eine nette Menge Scheidenflüssigkeit aus ihr rausfloss, fing ich an sanft ihre Klitoris anzuhauchen, zu küssen und zu lecken. Meine Lieblings-Leckt-Methode (Klitoris wiederholt in den Mund einsaugen und rauslassen) wendete ich natürlich ebenfalls an, da diese fast jede Frau fast verrückt macht. Besonders dank dieser Leck-Methode hatte sie dann auch schon ihren ersten Orgasmus an dem Abend.

#2

Ich entschied mich, dass ich jetzt auch meinen Spaß haben möchte, also kroch ich hoch zu ihrem Gesicht und ließ sie ein wenig Blasen. Danach ging ich zurück, legte ihre Beine auf meine Schulter und fing mit dem normalen Sex langsam an. Da ich das Tempo und die Stärke stetig erhöhte, habe ich sie schon nach ein paar Minuten fast zerfetzt. Ich wechselte ca. alle 5 Minuten die Sexstellung, doch natürlich gab es so weniger Möglichkeiten als sonst, denn ihre Handgelenke waren ans Bett gefesselt. Nach etwa 15 Minuten brachte ich sie zum 2. Mal zum Höhepunkt (wenn du keine 15 Minuten im Bett durchhalten kannst, schau dir einfach dashier an).

Jetzt wollte ich die Königsdisziplin im Bett anwenden: Nämlich sie zum Squirten, also Abspritzen zu bringen.

Notiz: Das Abspritzen ist NICHT, wenn ein wenig Scheidenflüssigkeit aus der Frau herausfließt, sondern wenn sie wie aus einer Wasserpistole rausspritzt! Dazu ist JEDE Frau in der Lage, wenn man weiß, wie man das macht. Ich möchte dieses jetzt hier nicht beschreiben, da ich sowieso zur Zeit darüber ein Video mit dem Titel „Squirt-Orgasmus in 9 Minuten“ erstelle.

#3

Ich fing mit meiner Abspritz-Technik an und wenige Minuten später war es vollbracht: Sie hatte den heftigsten Orgasmus, den eine Frau nur erleben kann – nämlich einen Abspritz-Orgasmus, welcher ihren ganzen Körper zum Zittern brachte.

Während sie deshalb noch aus voller Lust zitterte, hatte ich wieder Lust auf ein wenig Blasen, deshalb ging ich wieder zu ihrem Gesicht hoch. Doch da auch ich stark erregt war, machte ich es auf die aggressive Art (Kopf hochheben, es hinten festhalten, und sie so stark in den Mund ficken, dass ihr fast das Essen hochkommt. Ich weiß, dass das nicht jede Frau mag, aber sie war so unglaublich erregt, dass sie sogar dieses sehr GENOSSEN hat!). Dieses machte ich 1-2 Minuten lang, und ging wieder zwischen ihre Beine.

#4

Mit erneutem harten, dominanten Sex brachte ich uns beide gleichzeitig zum Orgasmus (ich habe gelernt meinen Orgasmus zu kontrollieren, und ließ es zu als ich sah, dass auch sie gleich kommen wird), was der Abschluss dieser Nacht war. Somit hatte sie in etwa 1,5 Stunden insgesamt „3 normale“, und 1 Abspritz-Orgasmus.

Ich nahm ihr die Augenbinde ab, löste sie von ihren Fesseln, und sie umarmte mich so stark, wie noch nie zuvor. Nachdem wir so ein bisschen gekuschelt haben, fragte sie mich ganz ängstlich, ob sie mir etwas sagen dürfte. Ich stimmte zu. Nach ein paar Sekunden Schweigen sagte sie mir vollkommen verlegen, wie etwa ein kleines unschuldiges Mädchen (was sie ansonsten absolut nicht war), dass das gerade eben das beste Sex-Erlebnis war, das sie jemals hatte. Ich antwortete ihr, dass es mir genauso geht.

Zusammengefasst:

  1. Ans Bett binden (+ Augenbinde)
  2. Vorspiel
  3. Eiswürfel
  4. Lecken – Orgasmus 1 (klitoraler Orgasmus)
  5. Blasen
  6. Sex – Orgasmus 2 (vaginal Orgasmus)
  7. Abspritz-Methode – Orgasmus 3, inklusive Abspritzen (Squirt-Orgasmus)
  8. Blasen
  9. Sex – gleichzeitiger Orgasmus (bei mir Nummer 1, bei ihr Nummer 4 (vaginaler Orgamus))

Übrigens hat sie mir dann noch gesagt, dass sie eigentlich oft garnicht genau wusste, was ich gerade machte, sondern nur, dass es sich unglaublich gut anfühlte und alles exakt passte.

So, ich hoffe, dir hat mein Bericht gefallen und du konntest daraus einiges lernen. Wie du siehst ist es recht einfach eine Frau zum Orgasmus zu bringen, wenn man über genügend Sex-Wissen verfügt. Und sogar 3 komplett verschiedene Orgasmus-Arten (klitoral, vaginal, Squirt) bei einem einzigen Sexakt sind so keine Hexerei mehr.

Viel Spaß beim Ausprobieren wünscht dir:
Imre

PS: Es gilt nicht nur „Übung macht den Meister„, sondern auch „Wissen macht den Meister„! Ich kenne Männer, die zwar schon viele Frauen hatten, dennoch eine Niete im Bett sind. Deshalb sauge alles Sex-Wissen in dich hinein, was du zwischen die Finger bekommst! Ich empfehle dir dringend mit diesem anzufangen – dieses ist die einfachste und schnellste Methode. Denke nicht einmal daran eine Frau befriedigen zu können, bevor du die darin beschriebenen Methoden nicht kannst!

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