Vaginaler Orgasmus Tipps: So treibst du sie mit G-Punkt-Technik in Ekstase!

Vaginaler Orgasmus Tipps: So treibst du sie mit G-Punkt-Technik in Ekstase!

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[VAGINALER ORGASMUS TIPPS] Willst du lernen, wie du deine Partnerin nachhaltig und intensiv vaginal zum Höhepunkt bringst? Vaginale Orgasmen bleiben für viele Männer ein großes Rätsel – doch mit den richtigen vaginaler Orgasmus Tipps wirst du zum Meister dieser Kunst. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du mit gezielten Techniken des G-Punkt-Stimulierens, cleveren Sexstellungen und dem richtigen Einsatz von Sexspielzeugen ihre Lust auf ein neues Level hebst. Außerdem lernst du, wie wichtig die Kombination von vaginaler und klitoraler Stimulation ist, um sie wirklich zum Explodieren zu bringen. Dabei vernachlässigen wir keineswegs die mentale Nähe und Entspannung, die für echte vaginale Orgasmen unerlässlich sind. Lass dich überraschen, welche kleinen Tricks riesige Wirkung zeigen und wie du mit unseren vaginaler Orgasmus Tipps selbst Zögernde überzeugen kannst!

WICHTIG: Dieser Artikel ist ein Teil aus ‚8facher Weiblicher Orgasmus‘. Den kompletten Inhalt findest du hier: https://verfuehren-befriedigen.de/?subpage=8wo&tid=vb

Vaginaler Orgasmus Tipps: Die Kraft des G-Punktes verstehen

Der G-Punkt ist eine der faszinierendsten und meist diskutierten erogenen Zonen in der weiblichen Anatomie – und das aus gutem Grund! Seine gezielte Stimulation kann den Weg zu intensiven vaginalen Orgasmen ebnen, die Frauen oft als tief und anders als klitorale Orgasmen beschreiben. Doch die Kunst dabei liegt nicht nur im Wissen um seine Lage, sondern vor allem in der Kombination aus Technik, Geduld und Feingefühl.

Wo liegt der G-Punkt genau?

Der G-Punkt befindet sich etwa 3-5 cm tief in der Vagina, an der vorderen Vaginalwand (also in Richtung Bauch). Er fühlt sich rauer und etwas erhabener an als das umliegende Gewebe und ist vergleichbar mit einem kleinen Schwamm, der sich bei Erregung mit Flüssigkeit füllt und anschwillt. Viele Männer sitzen hier oft ratlos vor einer glatten Fläche, doch die richtige Lage ist der Schlüssel.

Beim Vorspiel solltest du deshalb konzentriert und vorsichtig mit sanften ‚Komm-her‘-Bewegungen deiner Finger in diese Region vordringen und langsam tastend den erhabenen Bereich suchen. Das kann Zeit brauchen – hier gilt Geduld als einer der wichtigsten Tipps!

Die richtige Technik zur G-Punkt-Stimulation

Um den G-Punkt optimal zu stimulieren, ist es essenziell, mit kontrolliertem Rhythmus und Druck zu arbeiten. Statt wildem Hervor- und Zurückstoßen empfiehlt sich eine langsame, Kreisbogen- oder ‚Komm-her‘-Bewegung, die den Bereich sanft massiert. Verzichte auf schnelle Stöße – das reizt eher die Schmerzrezeptoren als die Nervenzellen des G-Punkts.

Auch die Kombination mit leichten Klitorisberührungen kann die Empfindlichkeit erhöhen und oftmals den vaginale Orgasmus erleichtern. Und nicht vergessen: Während der Stimulation atme tief und sorge für eine entspannte Atmosphäre, denn Anspannung wirkt fast immer hemmend.

Geduld und Kommunikation sind der Schlüssel ✅

Vaginale Orgasmen über den G-Punkt sind für viele Frauen keine Selbstverständlichkeit und brauchen neben Technik vor allem Zeit. Bitte auch deine Partnerin, dir Rückmeldung zu geben: Wo spürt sie die besten Reize? Was fühlt sich unangenehm an? Erst wenn du genau auf ihre Signale achtest, kannst du die Stimulation perfekt anpassen.

Viele Männer unterschätzen hier die Bedeutung der mentalen Verbindung, die im Kapitel „Vaginaler Orgasmus Tipps: Mentale Verbindung & Entspannung als Schlüssel“ noch vertieft wird. Denn ohne Vertrauen und Entspannung bleibt die körperliche Stimulation oft wirkungslos.

Mythen und häufige Fehler bei der G-Punkt-Suche ❌

  • Viele glauben, der G-Punkt müsse bei jeder Frau extrem auffällig oder groß sein – in Wahrheit ist das sehr individuell und oft subtil.
  • Ein häufiger Fehler ist zu starker Druck oder zu schnelles Vorgehen, was mehr abschrecken als erregen kann.
  • Aufgabe und Frustration zu schnell aufkommen zu lassen, statt geduldig und spielerisch zu erkunden.

Hier hilft es, immer wieder kleine Pausen einzulegen und die Stimulation mit anderen sinnlichen Berührungen zu kombinieren.

Professionelle Tipps für Männer, die den G-Punkt gezielt stimulieren wollen

  1. Finger richtig positionieren: Nutze die Zeige- oder Mittelfinger mit etwas gespreizten Fingern. Die typische ‚Komm-her‘-Bewegung geht nach oben in Richtung Bauchnabel.
  2. Nägel kurz halten: Lange Fingernägel sind ein absolutes No-Go. Verletzungen verhindern der Erotik.
  3. Verwende Gleitmittel: Der G-Punkt reagiert besser bei gutem Gleiten, weniger Reibung sorgt für intensivere Empfindungen.
  4. Bleibe flexibel: Jede Frau ist anders – probiere verschiedene Druckstärken, Geschwindigkeiten und Winkel aus.
  5. Geduld zeigen: Nicht sofort Ergebnisse erwarten, sondern jede Session als Spiel und Entdeckungsreise sehen.

Für noch mehr tiefgehendes Wissen über weibliche Körperregionen lohnt sich ein Blick auf den Artikel Weibliche Anatomie: Was du für intensive Orgasmen unbedingt wissen musst! – hier findest du zusätzliches Know-how, das dir hilft, den weiblichen Körper noch besser zu verstehen und deinen Umgang mit dem G-Punkt zu perfektionieren.

Vaginaler Orgasmus Tipps: Sexstellungen, die den Orgasmus fördern

Wenn es darum geht, einen vaginalen Orgasmus zu erreichen, spielen die Sexstellungen eine Schlüsselrolle. Denn durch die richtige Stellung kannst du gezielt den G-Punkt und andere empfindliche Zonen tief und punktgenau stimulieren. Viele Männer unterschätzen, wie sehr kleine Veränderungen in der Haltung das komplette Erlebnis transformieren können.

Die Missionarsstellung von unten als Geheimwaffe ✅

Die klassische Missionarsstellung ist bekannt, aber die Missionarsstellung von unten (auch „reverse missionär“ genannt) verändert den Winkel der Penetration entscheidend. Dabei liegt die Frau oben, du liegst unten, und ihr Blickkontakt ist weiterhin möglich. Der Penis dringt dabei tief ein und trifft ideal den G-Punkt, der sich an der vorderen Vaginalwand befindet.

Kleine Anpassungen, wie das etwas anheben der Hüften der Frau, können die Stimulation intensivieren, weil so der Winkel noch besser auf den G-Punkt abgestimmt wird. Versuche auch, deine Bewegungen bewusst langsamer und tiefer zu gestalten, um nicht nur mechanisch einzudringen, sondern wirklich diesen Punkt zu reizen.

Die Reiterstellung – Kontrolle und Gefühlsexplosionen

In der Reiterstellung hat die Frau die Kontrolle über Rhythmus, Bewegung und Tiefe der Penetration. Das ermöglicht ihr, sich selbst optimal zum vaginalen Orgasmus zu bringen. Für dich als Mann ist es wichtig, ihr dabei Freiraum zu lassen und mit deinen Händen ihre Brust, Hüften oder Klitoris zu stimulieren, um die Gesamterfahrung zu intensivieren.

Ändert sie den Winkel ihres Beckens, verändert sich auch zugleich die Stimulation ihres G-Punktes. Deine passive Rolle wird zur perfekten Bühne, um zu spüren, wann du ganz tief und zielgerichtet eindringst.

Missionarsstellung mit Kissen – Der unterschätzte Booster

Ein simples Kissen unter den Hüften der Frau in der Missionarsstellung sorgt für einen anderen Winkel beim Eindringen. Der Penis kommt so automatisch näher an den G-Punkt, was die Wahrscheinlichkeit eines vaginalen Orgasmus deutlich erhöht. Probiere verschiedene Positionen des Kissens aus, um zu erkennen, welcher Winkel am besten passt.

Doggy Style: Tiefe Penetration mit einem Haken ✅

Die Doggy-Style-Stellung ermöglicht eine der tiefsten Penetrationen, was für Frauen oft sehr stimulierend wirkt. Wichtig ist hier, dass du auf Wandelungen der Frau reagierst. Wenn sie ihren Oberkörper weiter absenkt und ihr Becken nach vorne schiebt, kannst du noch gezielter Druck auf die vordere Vaginalwand ausüben. Dies macht diese Stellung zu einer hervorragenden Möglichkeit, den vaginalen Orgasmus und insbesondere den G-Punkt anzusprechen. Gezielte Bewegungskontrolle ist hier das A und O.

Kleine Anpassungen für große Wirkung

  • Hüftanhebung: Ob durch Kissen oder Eigenbewegung kann eine leicht angehobene Hüfte des weiblichen Körpers Wunder bewirken.
  • Winkeländerung: Statt nur gerade einzudringen, probiere schrägere oder seitliche Winkel aus, die oft intensiver stimulieren.
  • Variiere Tempo und Tiefe: Schnelles Eindringen erzeugt meist nur oberflächliche Reize, während tiefe, langsame Bewegungen die G-Punkt-Stimulation massiv verstärken.
  • Verwende die Finger als Ergänzung: Während der Penetration kann eine Fingerstimulation an der Klitoris den Effekt des vaginalen Orgasmus deutlich steigern.

Vaginaler Orgasmus Tipps: Sexstellungen, die den Orgasmus fördern – harmonisch zusammenspielen lassen

Durch die bewusste Wahl und Anpassung von Sexstellungen kannst du die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass deine Partnerin einen vaginalen Orgasmus erlebt. Es ist kein Zufall, dass viele Paare nach Experimenten mit unterschiedlichen Positionen plötzlich eine neue Qualität im Liebesspiel entdecken.

Informiere dich darüber, wie du durch gezielte Positionierung und kleine Bewegungsanpassungen auf die individuellen Bedürfnisse deiner Partnerin eingehen kannst. Denn das richtige Zusammenspiel von Bewegung, Winkel und Rhythmus ist der Schlüssel – und das erreichst du mit Sexstellungen wie Missionarsstellung von unten, Reiterstellung und Doggy Style spielend leicht.

Vaginaler Orgasmus Tipps: Kombination von Klitoris- und Vaginalstimulation

Viele Männer unterschätzen die Bedeutung der gleichzeitigen Stimulation von Klitoris und Vagina, wenn es darum geht, ihre Partnerin zu einem intensiven vaginalen Orgasmus zu führen. Die Wahrheit ist: die Kombination dieser beiden Stimulationsarten ist der Schlüssel, um die sexuelle Ekstase auf ein völlig neues Level zu heben.

Warum die Kombination aus Klitoris- und Vaginalstimulation so effektiv ist

Die Klitoris ist nicht nur ein kleines äußeres Organ, sondern ein komplexes Nervensystem mit etwa 8.000 Nervenenden – viel mehr als in der Vagina selbst. Dennoch gibt es viele Frauen, die auch Vaginalorgasmen erleben, besonders wenn der G-Punkt stimuliert wird. Das Geheimnis liegt in der Kombination. Durch gleichzeitiges Stimulieren erreichst du nicht nur eine größere Gesamtstimulation, sondern du verbindest zwei unterschiedliche, sich gegenseitig ergänzende Lustzentren.

Das bedeutet konkret: Während du die Vagina an den richtigen Punkten massierst, z. B. durch den gezielten Druck auf den G-Punkt, kannst du mit deinem Finger oder der Zunge die Klitoris sanft oder intensiv reizen. Dadurch entstehen kraftvolle Wellen von Lust, die sich gegenseitig verstärken.

Praktische Tipps für die Kombination

  • ✅ Nutze deine Finger oder einen Vibrator mit zwei Motoren, die sowohl die Vaginal- als auch die Klitorisregion ansprechen.
  • ✅ Wechsle die Stimulation zwischen den beiden Zonen rhythmisch ab, um Höhen und Tiefen zu schaffen, die deine Partnerin immer intensiver machen.
  • ✅ Achte genau auf ihre Reaktionen – jede Frau empfindet die Balance zwischen klitoral und vaginal unterschiedlich, darum ist Kommunikation essenziell.
  • ✅ Experimentiere mit verschiedenen Winkeln und Druckstärken, um herauszufinden, was am besten funktioniert.
  • ✅ Finge langsam an und steigere die Intensität schrittweise, damit sie sich vollkommen entspannen kann.

Wie du den Fokus langsam auf vaginale Stimulation verlagern kannst

Viele Frauen brauchen anfangs noch die deutliche Klitorisstimulation, um überhaupt richtig zu kommen. Doch mit Geduld kannst du mit der Zeit den Fokus immer mehr auf die vaginale Stimulation legen, sodass rein vaginale Orgasmen möglich werden. Wie gelingt das?

  1. Geduld bewahren: Die vaginale Stimulation braucht Übung – sowohl für dich als auch für sie.
  2. Variiere das Tempo und den Druck beim Eindringen, besonders im G-Punkt-Bereich, um eine maximale Reaktion zu erzeugen.
  3. Kombiniere sanfte Klitorisstimulation zu Beginn und lass sie nach und nach zurückgehen, um die Aufmerksamkeit verstärkt auf die Vagina zu lenken.
  4. Achte darauf, dass die mentale Verbindung und Entspannung vorhanden sind – nur so kann sie sich vollkommen auf die Erfahrungen im Inneren konzentrieren.
  5. Nutze gezielte Atemtechniken und Beruhigungen während des Liebesspiels, um Spannung abzubauen und die Empfindungen zu intensivieren.

Mit der richtigen Herangehensweise ist es also durchaus möglich, den vaginalen Orgasmus selbst zu erlernen und zu intensivieren. Wichtig ist, dass du nicht nur an der Technik arbeitest, sondern auch die Emotionen und Bedürfnisse deiner Partnerin im Blick behältst.

Warum du diese Tipps auf keinen Fall isoliert sehen solltest

Dieser Kapitelinhalt ergänzt perfekt die vorherigen Tipps über die Bedeutung des G-Punktes und der richtigen Sexstellungen, die den Orgasmus fördern. Denn die Kombination von Klitoris- und Vaginalstimulation wirkt nur dann richtig gut, wenn die Position und die Aufmerksamkeit auf diese erogenen Zonen optimal abgestimmt sind.

Wenn du also diese Kombinationstechniken einsetzt, denke daran, dass sich damit das gesamte Liebesspiel verbessern lässt und du besser auf ihre Körperreaktionen eingehen kannst. So entdeckst du leichter, wie du sie zum Höhepunkt bringst und erfüllst sie also nicht nur körperlich, sondern auch emotional.

Übrigens kannst du mehr darüber lernen, wie du die Klitoris gezielt zum Höhepunkt bringst, in meinem ausführlichen Artikel Wie du die Klitoris zum Höhepunkt bringst! – dort findest du detaillierte Techniken, die deine Kombination aus vaginaler und klitoraler Stimulation perfekt ergänzen.

Vaginaler Orgasmus Tipps: Einsatz von Sexspielzeugen für mehr Intensität

Sexspielzeuge können ein extrem wirkungsvolles Mittel sein, um den vaginalen Orgasmus bei deiner Partnerin zu intensivieren. Gerade für die gezielte Stimulation des G-Punktes und der inneren Vaginalwände sind Dildos, Vibratoren und Vibro-Eier optimale Helfer, die das Erlebnis auf ein neues Level heben können. Doch die Kunst liegt nicht nur im einfachen Gebrauch der Geräte, sondern im gezielten Einsatz, der perfekt auf die Anatomie und die Lust deiner Partnerin abgestimmt ist.

Dildo: Der Klassiker für die G-Punkt-Stimulation

Ein Dildo mit gebogener Form ist oft ideal, um den G-Punkt sanft und zielgenau zu massieren. Wichtig ist dabei:

  • Form und Größe anpassen: Wähle Modelle mit einer klaren, nach oben gekrümmten Spitze, um optimal am G-Punkt anzusetzen.
  • Langsam und gezielt vorgehen: Beginne behutsam, sondiere mit sanftem Druck und achte auf ihre Reaktionen.
  • Variation bei Bewegungen: Nicht nur Vor- und Zurück, sondern auch leichtes Kreisen oder sanfte Druckimpulse erhöhen die Lust.

Wichtig ist, dass du nicht einfach nur „reinhämmerst“, sondern wirklich mitfühlst und auf die Bedürfnisse deiner Partnerin eingehst. Ein Dildo kann deine Finger wunderbar ergänzen, wenn du parallel mit der freien Hand die Klitoris stimulierst. So bringst du sie zum Orgasmus funktioniert oft nur mit der Kombination verschiedener Stimulationen.

Vibratoren für intensive Spannung und Erregung

Vibratoren sind mit ihren vielfältigen Funktionen der Booster schlechthin. Die vibrierenden Impulse dringen tief ein und aktivieren anhaltend die sensiblen Nervenenden im vaginalen Bereich. Folgendes solltest du beachten:

  • Mehrere Aufsätze und Programme ausprobieren: Unterschiedliche Vibrationsarten – pulsierend, wellenförmig, konstant – wirken verschieden und sollten individuell getestet werden.
  • Positionierung des Vibrators:
    • Entweder gezielt am G-Punkt einsetzen oder (bei Kombinationsspiel) an der Klitoris.
    • Auch die Verbindung von innerer und äußerer Stimulation mit einem Dual-Vibrator kann Wunder wirken.
  • Präzision statt Gewalt: Leichte, rhythmische Vibrationen mit wechselnder Intensität erzeugen oft stärkere Lust als durchgängiges Dröhnen.

Die Mentale Verbindung & Entspannung spielt dabei natürlich eine große Rolle, denn je mehr deine Partnerin loslassen kann, desto intensiver ist das Erlebnis (siehe den nächsten Kapitelabschnitt im Outline).

Vibro-Eier und Fernbedienung für aufregende Momente

Vibro-Eier sind klein, flexibel und können wunderbar in kreativen Spielsituationen eingesetzt werden. Besonders spannend wird es, wenn du das Vibro-Ei fernbedient steuerst, sodass deine Partnerin nie genau weiß, wann die nächste Stimulation kommt. Tipps:

  1. Positionierung: Das Ei sollte den G-Punkt oder nahe umliegende Bereiche sanft reizen.
  2. Timing variieren: Kombiniere Zeiträume voller Vibration mit Momenten der Pause – das steigert enorm die Spannung.
  3. Kombination mit manueller Stimulation: Während das Ei innen vibriert, kannst du außen andere erogene Zonen stimulieren.

Dadurch entsteht ein sinnliches Spiel der Erwartung und Überraschung, das deine Partnerin mental und körperlich auf eine ganz neue Ebene bringt.

Synchronisation von Sexspielzeugen mit manueller Stimulation

Das Geheimnis intensiver Orgasmen liegt oft nicht nur im Gerät selbst, sondern in der Kombination aus Technik und Gefühl. Hand in Hand mit Sexspielzeugen solltest du:

  • Parallel die Klitoris stimulieren, da sie ein Hauptzentrum weiblicher Lust darstellt.
  • Auf Körpersprache achten: Pausen machen, wenn die Partnerin es braucht; mehr Druck geben, wenn sie reaktionsfreudig ist.
  • Wechsel zwischen verschiedenen Reizen: Innere Vibrationen mit externen Berührungen abwechslungsreich kombinieren.
  • Kommunikation nicht vergessen: Fragen, ob die Intensität passt oder ob du anders stimulieren sollst.

Deine Fähigkeit, Spielzeuge mit manueller Zuwendung perfekt zu synchronisieren, zeigt fühlsame Liebe und echtes Interesse – zwei entscheidende Faktoren, die den vaginalen Orgasmus für deine Partnerin deutlich intensiver machen.

Wenn du diese Tipps beherzigst und langsam experimentierst, wirst du erleben, wie Sexspielzeuge nicht nur als „Extrawürze“ dienen, sondern zum Schlüssel für nachhaltige, befriedigende und vor allem intensive vaginale Orgasmen werden können.

Vaginaler Orgasmus Tipps: Mentale Verbindung & Entspannung als Schlüssel

Ein vaginaler Orgasmus ist kein bloßes körperliches Phänomen – er ist tief mit der mentalen Verbindung und der emotionalen Bereitschaft deiner Partnerin verknüpft. Ohne diese beiden Faktoren ist es kaum möglich, wirklich intensive Orgasmen vaginal zu erleben. Hier kommt es weniger darauf an, was du tust, als vielmehr wie du es tust und wie gut du auf ihre Psyche und Emotionen eingehst.

Die Macht der emotionalen Bindung für vaginalen Orgasmus

Viele Männer unterschätzen, wie wichtig emotionale Nähe und Vertrauen für die sexuelle Befriedigung von Frauen sind. Die Fähigkeit, sich fallen zu lassen und wirklich zu entspannen, entwickelt sich nur in einem Umfeld, in dem deine Partnerin sich sicher und wertgeschätzt fühlt. Ohne diese Basis bleibt der Geist angespannt, was die vaginale Lust blockieren kann.

  • Vertrauen aufbauen: Nutze Gespräche abseits vom Schlafzimmer, um ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ängste zu verstehen.
  • Zeige echtes Interesse: Frag nach ihren Gefühlen und höre aktiv zu, statt nur die körperliche Seite zu fokussieren.
  • Intimität stärken: Gemeinsame Erlebnisse schaffen emotionale Nähe, die den Weg zum vaginalen Orgasmus ebnen.

Liebevolles Vorspiel als mentale Brücke

Das Vorspiel ist der perfekte Moment, um die mentale Verbindung zu intensivieren. Während körperlicher Berührungen kannst du durch deinen Blickkontakt, liebevolle Worte und zärtliche Gesten eine Atmosphäre der Geborgenheit schaffen, die für eine tiefe Entspannung sorgt.

Nur so gelingt es, dass deine Partnerin vollkommen bei dir und im Moment ankommt. Das liebevolle Vorspiel steigert die sexuelle Erregung, lässt die Scham sinken und öffnet den Geist für intensivere Empfindungen, die notwendig sind, um den vaginalen Orgasmus zu erleben.

Geduld & respektvoller Umgang mit Ängsten

Viele Frauen tragen sexuelle Blockaden oder Ängste in sich, die sich auf das Erleben von vaginalem Orgasmus negativ auswirken können. Hier gilt: Geduld ist der Schlüssel. Zu schnell auf Höhepunkte zu drängen, erzeugt Druck und Stress, was eine Entspannung unmöglich macht.

  1. Nimm dir Zeit: Setze keine expliziten Erwartungen oder Ultimaten.
  2. Wähle ruhige Momente: Bei Nervosität oder innerer Anspannung hilft es, gemeinsam gezielte Entspannungstechniken einzusetzen.
  3. Bestärke positive Erfahrungen: Lobe kleine Fortschritte und sexuelle Entdeckungen.

Gezielte Entspannungstechniken für mehr vaginale Lust

Um den Weg zum vaginalen Orgasmus zu erleichtern, können einfache Entspannungstechniken Wunder wirken:

  • Atemübungen: Gemeinsam tief und langsam atmen, um den Körper zu beruhigen.
  • Sanfte Massage: Der ganze Körper wird sanft massiert, um Verspannungen zu lösen.
  • Mentale Visualisierung: Deine Partnerin stellt sich einen angenehmen Ort oder schöne Erlebnisse vor, um Stress abzubauen.

Diese Methoden solltest du behutsam anwenden und stets auf ihr Feedback achten. Entspannung ist ein Zustand, den man liebevoll vorbereiten muss.

Fazit: Mentale Verbindung als Grundpfeiler für vaginalen Orgasmus

Während viele vaginaler Orgasmus Tipps sich auf Körpertechnik und Stimulation konzentrieren, ist dieser Punkt oft der unterschätzte Schlüssel. Ohne eine tiefe mentale und emotionale Verbindung sowie die Fähigkeit, bewusst zu entspannen, bleiben selbst die besten Stimulationen oft wirkungslos.

Deine Aufgabe ist es, präsent zu sein, Geduld zu zeigen und ein Raum voller Vertrauen und Liebe zu schaffen. Dadurch öffnest du die Tür zu intensiven, vaginalen Orgasmen, die nachhaltig und tiefgehend sind.

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