Der Lieblingsteil vieler Frauen beim Sex ist das, was viele Männer nicht sonderlich mögen: das Vorspiel. Nimm das Vorspiel deshalb meistens ernst. Es bringt die Frau in die richtige Stimmung, bereitet sie auf den Sex vor, und wenn du es richtig machst, wird sie vor Erregung fast den Verstand verlieren und es kaum abwarten können, bis du sie endlich nimmst. Zudem sorgt das Vorspiel dafür, dass sie feucht wird, was den Sex angenehmer macht und ihr hilft, leichter und intensiver zum Höhepunkt zu kommen. Also, investiere in ein gutes Vorspiel – die Frau wird es dir mit intensiveren und leichter erreichbaren Orgasmen danken!
Vorbereitungen – außerhalb des Schlafzimmers:
Sexuelles Vertrauen aufbauen:
Den meisten Männern ist es oft gar nicht bewusst, wie wichtig sexuelles Vertrauen ist – oder dass es überhaupt so etwas gibt. Aber was ist der Unterschied zwischen alltäglichem Vertrauen und sexuellem Vertrauen?
Alltägliches Vertrauen: Eine Frau vertraut dir, wenn sie sicher ist, dass:
- du ihr in jeder Situation hilfst,
- du ihre Geheimnisse bewahrst,
- du sie nicht betrügst,
- und so weiter.
Sexuelles Vertrauen: Eine Frau hat sexuelles Vertrauen zu dir, wenn sie glaubt, dass:
- du im Bett gut mit ihr umgehst,
- du nicht egoistisch bist und es dir wichtig ist, dass auch sie ihren Spaß hat,
- du sie niemals zu etwas zwingen würdest, was sie nicht möchte,
- du Ahnung von Sex hast,
- sie dir ihre sexuellen Fantasien und Wünsche anvertrauen kann, ohne verurteilt, beschämt oder ausgelacht zu werden,
- und mehr.
Bezüglich Orgasmen ist alltägliches Vertrauen hilfreich, aber sexuelles Vertrauen ist essenziell. Eine Frau wird sich niemals vollkommen fallen lassen und zum Beispiel squirten können, wenn sie Angst hat, dass du sie dafür verurteilst oder beschämst, weil sie „aufs Bett gepinkelt“ hat (obwohl es natürlich kein Urin ist). Wenn du dieses sexuelle Vertrauen aufbaust, wird sie sich frei genug fühlen, um loszulassen und ihre Sexualität vollständig zu genießen. Besonders bei der ersten Ejakulation könnte es für eine Frau peinlich sein, selbst wenn sie weiß, dass dich das anturnt. In solchen Momenten sind unterstützende und ermutigende Worte wichtig, um ihr zu zeigen, dass das eine natürliche und positive Reaktion ist.
Deshalb: Verurteile niemals die Sexualität einer Frau, egal was ihre Wünsche oder Fantasien sind! Je mehr du sie akzeptierst, desto mehr wird sie sich dir öffnen. Zeige deiner Partnerin, dass sie sich für nichts schämen muss, weder für ihren Körper noch für ihre sexuellen Wünsche. Da unsere Gesellschaft leider oft verurteilend ist, kannst du ihr durch Offenheit und Akzeptanz helfen, sich frei zu fühlen. Eine gute Möglichkeit ist, ihr deine eigenen Wünsche und Fantasien anzuvertrauen. Das wird ihr zeigen, dass du offen mit deiner Sexualität umgehst, und sie wird sich dir ebenfalls mehr öffnen. Versichere ihr, dass sie dich mit nichts abstoßen kann.
Wenn du das erste Mal mit einer Frau Sex hast, kannst du ihr Vertrauen in dich steigern, indem du klar machst, dass dir ihre Wünsche wichtig sind und du nichts tun wirst, was sie nicht möchte. Zeige ihr, dass du den Sex nur genießen kannst, wenn auch sie Freude daran hat.
Offen über Sex sprechen:
Rede offen über Sex. Zeige, dass es für dich ein alltägliches und normales Thema ist. Wenn du es richtig angehst, wird sich die Frau schon beim ersten Date sexuell mehr öffnen, als sie es vielleicht in langjährigen Beziehungen getan hat! Stelle ihr frühzeitig Fragen wie:
- Worauf stehst du im Bett?
- Was magst du nicht?
- Welche unerfüllten Fantasien und Wünsche hast du?
- Was macht für dich schlechten oder guten Sex aus?
- Welche Sexspielzeuge hast du schon benutzt?
- Hattest du schon Orgasmen? Wenn ja, welche (klitoral, vaginal, anal, squirt, etc.)?
- Wie masturbierst du?
- Wie erreichst du mit einem Mann einen Orgasmus?
- Was ist deine Lieblingsstellung?
- Magst du eher harten oder sanften Sex?
- Was war dein bestes Sexerlebnis und warum?
- Magst du Lustschmerz?
- Wo sind deine erogenen Zonen?
- Magst du die Dinge, die ich mag?
Wenn du Interesse an ihren Vorlieben zeigst, wird auch das ihr sexuelles Vertrauen in dich stärken.
Alltags-Vorspiel:
Vorspiel beginnt lange bevor der eigentliche Sex stattfindet – oft schon deutlich vor dem Bett. Es ist der Übergang vom Alltag in die intime Welt des Sex. Alltags-Vorspiel senkt Stress, mindert Hemmungen und steigert die Lust und Vorfreude.
Ein paar Ideen für Alltags-Vorspiel:
- Plane ein romantisches Abendessen, flirte mit ihr, sei aufmerksam, mache ihr Komplimente und zeige Zuneigung.
- Gib ihr tagsüber kleine Aufgaben. Schicke ihr zum Beispiel eine Nachricht, dass sie ein bestimmtes Dessous tragen oder nackt auf dem Bauch auf der Couch liegen soll, wenn du nach Hause kommst.
- Heize dir auch Stunden vor dem Sex ein, indem du ihr Nachrichten schickst, in denen du detailliert beschreibst, was du mit ihr vorhast. Frauen lieben detaillierte Beschreibungen – das hilft ihnen, sich die Szenen besser vorzustellen und steigert ihre Erregung.
Es ist besser, deiner Partnerin nicht zu sagen, dass du eine neue Technik ausprobieren willst, da dies mentalen Druck auslösen könnte. Es sei denn, sie liebt es, Neues auszuprobieren, und ihr habt bereits viel gemeinsam ausprobiert.
Pflege deiner Hände:
Sorge dafür, dass deine Hände und Finger weich sind. Viele Frauen mögen das Fingern nicht, weil die Hände des Mannes zu rau sind. Schneide und feile deine Nägel, um die Stimulation angenehmer zu machen und Verletzungen zu vermeiden.
Vorbereitungen – im Schlafzimmer:
– Das richtige Ambiente bedeutet für Frauen oft viel mehr als für Männer. Zum Beispiel habe ich ein völlig normales Bett, aber ich habe unter dem Bett einen LED-Streifen angebracht. So sieht es aus. Zwar kann die Farbe geändert werden, aber die sexuell anregendste Farbe ist Rot, weshalb ich diese am häufigsten verwende. Obwohl so ein LED-Streifen kaum 20 Euro kostet (siehe Link unten), sind Frauen absolut begeistert davon. Wenn ich bei einem ersten Date das Thema auf Sex lenke, zeige ich im richtigen Moment ein Bild von meinem Bett mit den eingeschalteten Lichtern – das erregt sie fast immer. Achte also darauf, dass dein Schlafzimmer und Bett so attraktiv wie möglich aussehen. Dies wird dir sowohl bei der Verführung als auch beim Sex selbst helfen.
– Wenn du möchtest und ihr bereits über Squirting gesprochen habt, kannst du als Vorbereitung wasserdichte Bettlaken auf die Matratze ziehen. Alternativ kannst du auch zwei Handtücher unter dem Bett verstecken, die ihr später verwenden könnt.
– Es ist extrem wichtig, dass du erreichst, dass die Frau sich vollkommen entspannt. Auch wenn das keine perfekte Lösung ist, kannst du ein wenig „schummeln“, indem ihr ein wenig Alkohol trinkt. Aber sage ihr natürlich nicht etwas wie „Schatz, lass uns ein Bier trinken, damit der Sex entspannter wird“. Wichtig ist, sie nicht betrunken zu machen – ein bis zwei Gläser Wein reichen völlig aus. Zu viel Alkohol kann die Empfindlichkeit der Nervenenden dämpfen, was natürlich kontraproduktiv ist. Persönlich lasse ich Frauen jedoch vor dem allerersten Mal mit mir niemals Alkohol trinken. Ich möchte, dass die Frau zu 100 % aus eigenem Wunsch mit mir schläft und nicht durch Alkohol beeinflusst wird.
– Du solltest zudem für eine entspannte Atmosphäre sorgen, vor allem beim ersten Mal. Wenn das Zimmer chaotisch aussieht, Kinder jederzeit ins Zimmer platzen könnten oder ihr leise sein müsst, wird das die Entspannung der Frau extrem beeinträchtigen und dein Ziel fast unmöglich machen.
– Präsenz im Bett ist unglaublich wichtig. Das bedeutet, dass du nicht über andere Dinge nachdenkst oder Angst hast, dass ihre Lust nur gespielt ist. Lasse dich komplett auf das Hier und Jetzt ein, werde gedanklich frei und konzentriere dich ausschließlich auf sie und eure gemeinsame Zeit. Richte deinen Fokus auf ihren Duft, ihre Berührungen und ihre Atmung – alles, was dir hilft, präsent zu bleiben und nicht abzuschweifen. Frauen merken sofort, wenn du nicht voll dabei bist.
– Vergöttere sie im Schlafzimmer, besonders beim ersten Mal. Während du in der Kennenlernphase vermeiden solltest, sie auf ein Podest zu stellen, solltest du im Bett genau das Gegenteil tun: Vergöttere ihren Körper, vor allem ihre Brüste, Vulva und ihren Po. Diese drei Körperteile sind für die meisten Frauen die sexuell erregendsten, aber auch die, mit denen sie oft am unsichersten sind. Zeige ihr, wie sehr dir diese Körperteile gefallen, indem du sie mit Küssen überschüttest und mit Stöhnen oder Worten zum Ausdruck bringst, wie sehr sie dich erregen. Dieses Vergöttern ist in einer Beziehung und Ehe zwar immer wichtig, aber beim ersten Sex ist es absolut entscheidend.
– Behalte im Hinterkopf, dass Frauen nicht nur durch ihr Äußeres erregt werden, sondern auch durch Dinge wie Dominanz und Leidenschaft. Dieses Thema geht über den Rahmen dieser Anleitung hinaus, aber ich plane, dazu bald eine eigene Anleitung zu erstellen.
– Konzentriere dich nicht zu sehr auf den Orgasmus. In der Vergangenheit habe ich oft den Fehler gemacht, dass ich so darauf fixiert war, Frauen zum Höhepunkt zu bringen, dass ich den Spaß am eigentlichen Akt verlor. Du solltest also während des Sex in etwa 80-90 % der Zeit nicht den Fokus darauf haben, sie zum Orgasmus zu bringen. Stattdessen solltet ihr den Sex selbst genießen. Es ist völlig ausreichend, wenn du in den verbleibenden 10-20 % der Zeit gezielt darauf hinarbeitest, sie zum Höhepunkt zu führen.
– Vorspiel ist eine der häufigsten Antworten von Frauen, wenn sie gefragt werden, was ihnen beim Sex fehlt. Niemand sagt, dass spontaner Sex nicht aufregend oder nicht orgasmusfördernd sein kann, aber das Vorspiel trägt in den meisten Fällen entscheidend dazu bei, dass der Sex wirklich erfüllend wird.
– In einer Umfrage wurden Frauen nach den Gründen gefragt, warum es ihnen schwerfällt oder sie gar nicht zum Orgasmus kommen. Die Antworten waren wie folgt:
28 % – Sie war nicht in Stimmung
27 % – Sie war zu gestresst
24 % – Mangel an Vorspiel
21 % – Fehlende Reaktion des Partners
Man erkennt hier deutlich, dass die drei Hauptgründe mit gutem Vorspiel verbessert oder sogar komplett gelöst werden könnten. Damit steigt die Chance, die Frau sexuell zu befriedigen, erheblich.
– Tipp: Wenn du denkst, dass du mit dem Vorspiel fertig bist – verdopple die Zeit! Der häufigste Grund, warum Frauen keinen Orgasmus erreichen, ist, wie erwähnt, das unzureichende Vorspiel. Es gibt einen humorvollen Spruch über Vorspiel, der zwar etwas eigenartig ist, aber dennoch sehr treffend: „Du weißt, dass eine Frau bereit für Sex ist, wenn du deine Hand in ihr Höschen steckst und es sich anfühlt, als würdest du ein Pferd füttern…“
Tipps für das Vorspiel und für mehr Entspannung:
– Jeden Zentimeter ihres Körpers mit Küssen bedecken
– Eiswürfel einsetzen, um die Haut und Nerven zu stimulieren
– Sie dominant in die Situation führen
– Oralsex praktizieren
– Zusammen einen Porno anschauen
– Angenehme Musik auflegen (zum Beispiel Yoga- oder Meditationsmusik)
– Kerzen oder Duftkerzen anzünden
– Zärtliches Streicheln (zum Beispiel mit einer Feder aus einem Sexshop)
– Yoni-Massage (eine Massage der Vulva und Vagina, bei der es nicht um den Höhepunkt geht, sondern um die Verbesserung der Durchblutung, was den Sex und die Orgasmen intensiver macht)
– Rollenspiele ausprobieren
– Dirty Talk
– Sie bereits vor dem Treffen durch Nachrichten erregen: Beschreibe zum Beispiel bildlich, wie du sie heute Abend verwöhnen möchtest, sodass sie sich alles schon gut vorstellen kann und die Vorfreude wächst.
– Viele Menschen glauben, dass das Vorspiel mit dem Beginn des Eindringens endet, aber das ist ein weitverbreiteter Irrtum! Nur weil man beginnt, in die Frau einzudringen, bedeutet das nicht, dass das Vorspiel vorbei ist. Das Eindringen sollte auch schrittweise und langsam geschehen, um die Spannung zu halten: Zuerst nur etwa 2 Zentimeter in die Frau eindringen und sie nur in dieser Tiefe stimulieren. Nach einiger Zeit kannst du auf 4 Zentimeter steigern, dann auf 6 Zentimeter und so weiter, bis du vollständig in ihr bist.
Aus dem Modul „Der Ultimative Squirt-Leitfaden“ wirst du Schritt-für-Schritt, detailliert erfahren, wie du so das Vorspiel gestaltest, dass du die Frau nahezu garantiert zum Abspritzen bringen wirst – auch, wenn dies eure allererste gemeinsame Nacht ist und ihr euch erst vor einer Stunde kennengelernt habt.
Extrem wichtiger Tipp, falls du eine feste Partnerin hast: G-Punkt aktivieren:
Besonders bei jüngeren Frauen kommt es vor, dass ihr G-Punkt noch „schläft“, weil es nie richtig stimuliert wurde. Dies bemerkt man zB. daran, dass sie die Stimulation ihres G-Punktes als vollkommen neutral empfindet, oder dass es sehr schwer ist sie via ihres G-Punktes zum Squirten zu bringen. In solch einem Fall kann die Methode „G-Punkt Erwachen“ (auf Englisch: „G-Spot Awakening“) verwendet werden, um den G-Punkt deiner Freundin zu erwecken und sie so DEUTLICH empfindlicher für Stimulation zu machen.
So führst du das Erwecken ihres G-Punktes durch:
– Heize deine Partnerin mit gutem Vorspiel kräftig ein – möglichst lange, ohne ihre Genitalien zu berühren. Vergiss nicht, dass der G-Punkt sich erst mit Blut füllt und anschwillt, wenn die Frau sexuell erregt ist.
– Begib dich danach zu ihrer Vulva, aber achte sehr darauf, dass du ihre Klitoris vollkommen außer Acht lässt – idealerweise nicht einmal berührst.
– Führe deinen mit Speichel oder Gleitmittel befeuchteten Mittel- oder Zeigefinger (zunächst einen Finger, später ruhig zwei) etwa einen Zentimeter in sie hinein und massiere die innere Wand der Vagina. Fokussiere dich nicht unbedingt sofort auf ihren G-Punkt, sondern reibe die ganze innere Wand – zB. indem du mit deinem Finger eine Komm-her Bewegung, oder mit deiner Fingerspitze kreisende Bewegungen machst. Drehe auch deine Hand, damit du die innere Wand wirklich komplett massierst, nicht nur oben bei ihrem G-Punkt.
– Schiebe nun deinen Finger einen weiteren Zentimeter hinein und massiere die innere Scheidewand auch dort – und zwar auch hier rundherum, 360 Grad.
– Während dieses ganzen Prozesses vergiss aber nicht auch dem restlichen Körper hin-und-wieder ein wenig Aufmerksam zu schenken – zB. gib ihr einen Kuss, lecke ihre Brüste, usw. Dies ist wichtig, damit die G-Punkt-Aktivierung nicht allzu mechanisch aussieht.
– Suche nun ihre G-Punkt (wie bzw. wo du ihn findest, haben wir im Modul über weibliche Anatomie bereits sehr detailliert besprochen) und massiere gezielt diesen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass das Ziel dieser Aktivierung überhaupt nicht das Hervorrufen eines Höhepunktes ist – sondern einfach ihre Scheide bzw. ihren G-Punkt für Stimulation empfindlicher zu machen.
Je nachdem, wie lange schon der G-Punkt deiner Partnerin im Tiefschlaf war, kann es mehr als eine solche Aktivierung benötigen.
Hier ist der Erfahrungsbericht einer Frau, die eine G-Punkt Aktivierung bei sich selber gemacht hat:
„Mein G-Punkt war ’schlafend‘, als ich anfing zu versuchen mich zum Abspritzen zu bringen – doch mein G-Punkt war in keiner Weise empfindlich oder stimulierbar. Mein Mann ging für zwei Wochen auf eine Geschäftsreise und ich beschloss, es in dieser Zeit wirklich zu schaffen. Jedes Mal, wenn ich zu Hause war und eine Hand frei war, massierte ich meinen G-Punkt. Nach ein paar Tagen begann ich Empfindungen zu fühlen, und spürte das Bedürfnis zu pinkeln. Als mein Mann nach Hause kam, konnte ich mich ziemlich regelmäßig mit meinen Fingern zum Ejakulieren bringen. Ich habe ihm nicht gesagt, da es eine Überraschung sein sollte, aber wir waren beide überrascht, als ich beim Sex abspritzte. Viel G-Punkt-Massage hilft also. Ich habe diesen Rat an etwa ein Dutzend Freundinnen weitergegeben und sie haben alle ejakuliert.“
Natürlich kannst du deine Partnerin nicht mehrmals am Tag Fingern, deshalb solltest du es so gründlich machen, wie ich es vorhin beschrieben habe.
Übrigens werden wir uns im Modul „Der Ultimative Squirt-Leitfaden“ auch mit dem Thema „Nachspiel“ beschäftigen – was eine sehr gute „Investition“ in eure nächste Nacht sein wird.
Zusammenfassung dieses Artikels:
– Vorbereitungen außerhalb des Schlafzimmers
– Sexuelles Vertrauen aufbauen
– Offen über Sex reden
– Alltags-Vorspiel
– Vorbereitungen innerhalb des Schlafzimmers
– Tipps fürs Vorspiel
– G-Punkt aktivieren