SQUIRTEN FAQ: 20 wichtige Fragen übers Squirten beantwortet!

SQUIRTEN FAQ: 20 wichtige Fragen übers Squirten beantwortet!

Obwohl diese Anleitung extrem detailliert ist, können noch Fragen aufkommen. In diesem Artikel habe ich dir über 20 solche Fragen (und natürlich ihre Antworten) zusammengetragen, die am häufigsten bezüglich Squirt-Orgasmen aufkommen.

 

Ist Squirting für alle Frauen möglich?

Ja, nahezu jede Frau ist anatomisch in der Lage, zu squirten. Einige Frauen finden es leichter, während andere mehr Zeit oder bestimmte Techniken benötigen. Der Schlüssel liegt oft in der richtigen Stimulation des G-Punkts, der Skene-Drüsen und der Fähigkeit, loszulassen, besonders wenn der Drang besteht, urinieren zu müssen. Entscheidend sind auch Faktoren wie Entspannung, ausreichende Erregung und die passende Methode, die auf die individuellen Bedürfnisse der Frau abgestimmt ist.

 

Welche Techniken sind am effektivsten, um eine Frau zum Squirten zu bringen?

Zu den effektivsten Techniken, um eine Frau zum Squirten zu bringen, gehören:

– Die Fingertechnik namens “Meine kombinierte Methode”

– Der G-Punkt Vibrator, welchen du auf dem Bild siehst

– Diese Stellung, und zwar mit tiefer, rhythmischer Penetration

– Anal die “Meine kombinierte Methode”

– Der Lush Kugelvibrator

 

Wie fühlt sich Squirting für die Frau an?

Squirting fühlt sich für Frauen oft wie eine intensive, befreiende Erfahrung an. Viele beschreiben es als ein starkes Druckgefühl, ähnlich dem Harndrang, das sich bei richtiger Stimulation in einem intensiven Loslassen verwandelt. Der Orgasmus, der damit einhergeht, kann sich anders als ein „normaler“ Orgasmus anfühlen – oft ganzkörperlich, mit einem Gefühl von Wärme und einem Kribbeln, das durch den ganzen Körper geht. Einige Frauen empfinden es als extrem befriedigend, während andere es als eher entspannend erleben. Manche Frauen empfinden jedoch keine, richtigen Orgasmus bzw. Glücksgefühle beim Squirten.

 

Was sind die häufigsten Missverständnisse über Squirting?

Die häufigsten Missverständnisse über Squirting sind:

– “Squirting ist gleich Urinieren”: Viele glauben fälschlicherweise, dass die beim Squirten freigesetzte Flüssigkeit Urin sei. Tatsächlich enthält sie jedoch nur geringe Spuren von Urin und besteht größtenteils aus einer klaren Flüssigkeit, die von den Skene-Drüsen produziert wird.

– “Nur wenige Frauen können squirten”: Ein verbreiteter Irrglaube ist, dass nur eine kleine Anzahl von Frauen in der Lage ist, zu squirten. Anatomisch sind jedoch nahezu alle Frauen dazu fähig, auch wenn es bei einigen schwieriger hervorzurufen ist.

– “Squirting bedeutet automatisch einen Orgasmus”: Squirting und Orgasmus sind zwei unterschiedliche Vorgänge. Eine Frau kann squirten, ohne gleichzeitig einen Orgasmus zu haben, und umgekehrt kann sie einen intensiven Orgasmus haben, ohne zu squirten.

– “Squirting passiert immer mit G-Punkt-Stimulation”: Obwohl G-Punkt-Stimulation häufig zum Squirten führt, ist es nicht die einzige Möglichkeit. Es gibt sehr viele verschiedene Wege hierfür.

– “Squirting ist immer eine große Flüssigkeitsmenge”: Manche Frauen denken, sie hätten nicht gesquirtet, wenn keine große Menge Flüssigkeit freigesetzt wird. Die Menge kann jedoch stark variieren und reicht von wenigen Tropfen bis zu einem intensiven Wasserstrahl.

 

Wie kann ich meine Partnerin ermutigen, es auszuprobieren?

Um deine Partnerin zu ermutigen, Squirting auszuprobieren, ist es wichtig, eine entspannte und offene Atmosphäre zu schaffen:

– Offenes Gespräch: Sprich ehrlich und respektvoll mit ihr über das Thema. Erkläre, dass Squirting eine natürliche Reaktion des Körpers ist und nichts Ungewöhnliches oder Peinliches daran ist. Betone, dass es darum geht, neue Erfahrungen zu machen und den gemeinsamen Spaß zu genießen, ohne Druck.

– Druck abbauen: Vermeide es, Squirting als Ziel zu setzen. Mache klar, dass es keine Erwartung gibt und dass es in erster Linie um das gemeinsame Erleben von Intimität und Vergnügen geht.

– Erkläre die Empfindungen: Viele Frauen verspüren während des Prozesses das Gefühl, urinieren zu müssen, was sie abschrecken kann. Erkläre ihr, dass dieses Gefühl normal ist und sie sich entspannen und loslassen kann, um die Erfahrung voll zu genießen.

– Schrittweise Annäherung: Beginne mit sanften Techniken und schlage vor, es langsam auszuprobieren, vielleicht durch G-Punkt-Stimulation oder in einer entspannten Umgebung wie unter der Dusche.

– Geduld und Verständnis: Zeige ihr, dass du geduldig bist und dass es in Ordnung ist, wenn es nicht sofort funktioniert. Ermutige sie, sich auf den Prozess einzulassen und sich Zeit zu nehmen.

Indem du ihr Unterstützung und Sicherheit gibst, kannst du ihr helfen, sich wohler zu fühlen und offen für neue sexuelle Erlebnisse zu sein.

 

Gibt es spezielle Vorbereitungen, die wir treffen sollten?

Ja, es gibt einige Vorbereitungen, die ihr treffen könnt, um das Squirting-Erlebnis entspannter und angenehmer zu gestalten:

– Toilettengang vorher: Viele Frauen fühlen beim Squirting einen Harndrang, daher kann es hilfreich sein, vor dem Sex auf die Toilette zu gehen. So kann sie sich sicherer fühlen, dass es nicht um Urinieren geht.

– Handtücher oder wasserdichte Unterlagen: Da beim Squirting eine größere Menge Flüssigkeit freigesetzt werden kann, ist es sinnvoll, Handtücher oder eine wasserdichte Unterlage auf das Bett zu legen. Das verhindert Flecken und sorgt dafür, dass sie sich entspannter fallen lassen kann.

– Ausreichend Flüssigkeit trinken: Gut hydriert zu sein, kann die Menge der Squirt-Flüssigkeit erhöhen. Es hilft auch, die Flüssigkeit klarer und geruchsneutraler zu machen.

– Ruhige und entspannte Umgebung: Stellt sicher, dass ihr euch in einer ruhigen, angenehmen Umgebung befindet, in der sie sich wohlfühlt und keine Ablenkungen stören können. Eine entspannte Atmosphäre fördert das Loslassen und die Entspannung.

Indem ihr diese Vorbereitungen trefft, könnt ihr das Erlebnis angenehmer und entspannter gestalten, was die Chancen auf Erfolg erhöht.

 

Wie wichtig ist die mentale Einstellung für das Squirting?

Entscheidend ist, dass sie sich wohlfühlt und bereit ist, neue Erfahrungen zuzulassen. Vertrauen und Sicherheit in der Partnerschaft spielen ebenfalls eine große Rolle. Sie muss sich darauf einlassen können, den Kontrollverlust zu akzeptieren, da Squirting oft mit dem Gefühl des Loslassens und einem stark empfundenen Harndrang einhergeht. Eine positive und offene mentale Einstellung, kombiniert mit Entspannung und Erregung, erleichtert das Squirting erheblich.

 

Kann Squirting schmerzhaft sein?

Squirting selbst ist in der Regel nicht schmerzhaft, aber es kann vorkommen, dass bestimmte Stimulationstechniken, wie eine zu intensive G-Punkt-Stimulation, für manche Frauen unangenehm oder sogar schmerzhaft sind. Dies liegt oft daran, dass diese Bereiche zuvor nicht ausreichend gedehnt bzw. stimuliert wurden und noch empfindlich oder untrainiert sind.

Um Schmerz oder Unbehagen zu vermeiden ist es wichtig LANGSAM vorzugehen, auf die Rückmeldungen der Frau zu achten und die Intensität der Stimulation schrittweise zu steigern. Wenn sie während des Prozesses unangenehme Empfindungen verspürt, sollte man die Technik anpassen oder eine andere Methode ausprobieren. Kommunikation und Vorsicht sind hier der Schlüssel.

 

Wie kann ich sicherstellen, dass es für meine Partnerin angenehm ist?

Achte auf die Reaktionen des Körpers der Frau, bzw. respektiere, was sie sagt (zB. wenn sie dich bittet sie sanfter zu Fingern)

 

Was sind die besten Positionen für Squirting?

– Missionarsstellung mit angehobenen Beinen

– Reiterstellung nach hinten lehnend

 

Gibt es gesundheitliche Risiken beim Squirting?

Squirting an sich ist in der Regel gesundheitlich unbedenklich und birgt keine bekannten direkten Risiken. Ejakuliert die Frau sehr viel Flüssigkeit, sollte sie aber möglichst viel trinken, um eine Dehydration zu vermeiden.

 

Was sind die häufigsten Fehler, die Männer beim Versuch zu squirten machen?

– Zu viel Druck oder zu schnelles Vorgehen: Viele Männer üben zu starken Druck aus oder versuchen, die Stimulation zu schnell zu steigern. Stattdessen sollte man langsam anfangen und die Intensität schrittweise erhöhen, um der Frau Zeit zu geben, sich an die Empfindungen zu gewöhnen. Und bitte vergiss nicht: Squirten ersetzt den Sex nicht!

– Fehlender Fokus auf Vorspiel: Oft wird das Vorspiel vernachlässigt, was entscheidend ist, um die Partnerin in die richtige Stimmung zu versetzen und ihre Erregung aufzubauen. Ein intensives und sorgfältiges Vorspiel macht das Squirting viel wahrscheinlicher.

– Häufiger Wechsel der Techniken: Wenn Männer zu oft die Technik oder den Rhythmus ändern, stören sie den Erregungsaufbau der Frau. Es ist wichtig, bei einer Methode zu bleiben, wenn man merkt, dass sie wirkt, um den Höhepunkt nicht zu unterbrechen.

– Mangelnde Kommunikation: Viele Männer fragen nicht direkt nach den Vorlieben ihrer Partnerin oder achten nicht auf ihre nonverbalen Signale. Eine offene Kommunikation über das, was sich gut anfühlt, ist unerlässlich, um das Squirting zu ermöglichen.

– Nicht ausreichend Gleitgel verwenden: Selbst wenn die Frau bereits feucht ist, kann die Verwendung von zusätzlichem Gleitgel die Stimulation erleichtern und das Squirting angenehmer machen. Bei eher trockenen Frauen ist dies noch wichtiger.

 

Wie erkenne ich, ob meine Partnerin kurz davor ist zu squirten?

Es gibt mehrere Anzeichen, die darauf hinweisen können, dass deine Partnerin kurz davor ist zu squirten:

– Harndrang-Gefühl: Viele Frauen verspüren einen intensiven Harndrang kurz bevor sie squirten

– Zunehmende Feuchtigkeit: Du kannst oft bemerken, dass die Vagina deutlich feuchter wird, während du sie stimulierst. Oft kann man die vermehrte Flüssigkeit sogar hören.

– Körperliche Reaktionen: Die Frau könnte ihren Körper anspannen, schneller atmen oder beginnen, sich unwillkürlich zu bewegen. Zittern, Krämpfe oder eine erhöhte Muskelspannung, insbesondere im Beckenbereich, sind ebenfalls typische Anzeichen.

– Vokale Äußerungen: Viele Frauen stöhnen lauter oder heftiger, wenn sie kurz davor sind zu squirten.

– Spürbare Kontraktionen: Du könntest Kontraktionen der Beckenbodenmuskulatur oder der vaginalen Wände spüren, die ein Zeichen dafür sind, dass sie sich dem Höhepunkt nähert. Ganz kurz vor dem Abspritzen können die Muskelkontraktionen der Scheide sogar deinen Penis rausdrücken.

Wenn du diese Anzeichen erkennst, bleibe bei der Technik und Geschwindigkeit, die funktioniert, um den Moment nicht zu unterbrechen. Geduld und ein gleichmäßiger Rhythmus sind hierbei entscheidend!

 

Wie lange dauert es normalerweise, bis eine Frau squirten kann?

Die Zeit, die es dauert, bis eine Frau squirten kann, variiert stark von Frau zu Frau und hängt von mehreren Faktoren ab, wie ihrer Erregung, Entspannung und der richtigen Technik. Die meisten Frauen ejakulieren schon nach 10 SEKUNDEN, wenn meine kombinierte Fingertechnik richtig angewandt wird. Für andere Frauen braucht es ein 20-30 minütiges Herumexperimentieren mit verschiedenen Methoden, bis die richtige gefunden wird. Somit benötigen einige Frauen mehrere Versuche oder Übung über längere Zeit, um sich an die Empfindungen zu gewöhnen und das Loslassen zu lernen, das oft nötig ist, um zu squirten.

 

Kann Squirten auch ohne Orgasmus passieren?

Ja, Squirting kann auch ohne einen Orgasmus passieren. Obwohl viele Frauen das Squirten als Teil eines intensiven Orgasmus erleben, sind die beiden Vorgänge nicht immer miteinander verknüpft. Squirting ist primär eine physische Reaktion, bei der Flüssigkeit aus den Skene-Drüsen durch Stimulation freigesetzt wird, während ein Orgasmus durch Muskelkontraktionen und intensive sexuelle Empfindungen bzw. Glücksgefühle gekennzeichnet ist.

 

Wie viel Flüssigkeit kommt beim Squirten?

Die Menge der Flüssigkeit, die beim Squirten freigesetzt wird, variiert stark von Frau zu Frau. Sie kann von wenigen Millilitern bis hin zu unendlich viel sein. In manchen Fällen ist es nur ein kleiner Spritzer, in anderen kann es sich wie ein intensiver Flüssigkeitsausstoß anfühlen, ähnlich wie aus einer „Wasserpistole“.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Menge nicht unbedingt ein Indikator für die Intensität des Erlebnisses ist – selbst eine kleine Menge Flüssigkeit kann mit einem sehr intensiven Gefühl einhergehen. Die Menge der Squirt-Flüssigkeit hängt auch von Faktoren wie Hydration und der individuellen körperlichen Veranlagung ab.

 

Gibt es Frauen, die das Gefühl von Squirten nicht mögen?

Selbstverständlich. Einige Frauen empfinden das Abspritzen als widerlich, schmutzig, peinlich und abnormal. Zwar kann man sie mit ein wenig Überzeugungskraft in eine positivere Richtung lenken, dennoch wird es natürlich immer Frauen geben, denen dies einfach nicht gefällt.

 

Kann Squirten unangenehme Gerüche oder Flecken hinterlassen?

Ja. Zum Beispiel auf meinem weißen Matratzenschoner hinterließ es Flecken, die sich auch nicht mehr komplett auswaschen ließen. Meine Bettlaken konnte ich immer korrekt sauber bekommen. Bezüglich Geruch, ist die Antwort ebenfalls “Ja” – es hinterlässt einen eher unangenehmen Geruch, welcher sich aber leicht auswaschen lässt.

 

Verändert der Menstruationszyklus die Fähigkeit zu squirten?

Ja, der Menstruationszyklus kann die Fähigkeit zu squirten beeinflussen. Während des Eisprungs sind viele Frauen empfindlicher gegenüber sexueller Stimulation, da der Vaginalbereich besser durchblutet und befeuchtet ist. Dies kann das Squirten erleichtern. Andererseits kann es in anderen Phasen des Zyklus, insbesondere kurz vor der Periode, schwieriger sein, da der Körper möglicherweise weniger erregbar oder empfindlicher ist. Dennoch würde ich dir empfehlen dich davon nicht beeinflussen zu lassen – ich persönlich beachte den Zyklus der Frau überhaupt nicht, wenn es ums Squirten geht.

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