G-Punkt Orgasmus: So findest und stimulierst du den heiligen Gral der weiblichen Lust!

G-Punkt Orgasmus: So findest und stimulierst du den heiligen Gral der weiblichen Lust!

g-punkt orgasmus

[G-PUNKT ORGASMUS]Hast du schon mal vom G-Punkt-Orgasmus gehört, aber bist dir unsicher, wie du ihn wirklich findest und befriedigend stimulierst? Der G-Punkt ist längst kein Mythos mehr, sondern eine echte Schatzkammer der weiblichen Lust – wenn du weißt, wie du ihn richtig behandelst. In diesem Artikel zeige ich dir genau, wo der G-Punkt sitzt, welche Techniken am besten funktionieren und welche Sexstellungen dir den schnellsten direkten Treffer garantieren. Außerdem bekommst du Insiderwissen zur äußeren Stimulation und erfährst, warum der G-Punkt-Orgasmus sich deutlich vom klitoralen unterscheidet. Obendrein klären wir, wie der G-Punkt-Orgasmus mit dem berühmten Squirt-Orgasmus zusammenhängt – hier lernst du alles, um die Frau deines Lebens auf ein völlig neues Level zu bringen. Dieser Artikel mit dem Keyword „g-punkt orgasmus“ ist dein ultimativer Guide für mehr Leidenschaft und ekstatische Momente im Bett!

ACHTUNG: Wenn du lieber komplett für Schritt sehen würdest, wie man Frauen zum Squirt-Orgasmus bringt, dann schaue dir hier jetzt unbedingt mein Video ‚Squirt-Orgasmus Garantiert!‘ an!

G-Punkt Orgasmus: Was ist der G-Punkt wirklich?

Der G-Punkt gilt seit Jahrzehnten als eine der geheimnisvollsten und zugleich faszinierendsten erogenen Zonen der Frau. Doch was genau verbirgt sich eigentlich hinter diesem sogenannten „magischen Knopf“? Um den wahren Ursprung und die Bedeutung des G-Punkts zu verstehen, ist es wichtig, Physisches von Mythen klar zu trennen.

Die anatomische Lage des G-Punkts

Der G-Punkt, benannt nach dem deutsch-österreichischen Gynäkologen Ernst Gräfenberg, befindet sich an der vorderen Scheidenwand, etwa 3 bis 5 cm vom Scheideneingang entfernt, Richtung Bauch. Diese kleine, meist zwei bis drei Quadratzentimeter große Zone ist nicht immer auf Anhieb fühlbar – das Gewebe ist leicht erhaben, verhärtet und fühlt sich etwas anders an als das umliegende Vaginalgewebe. Die meisten Frauen beschrieben den G-Punkt als besonders empfindlich auf Druck und Reibung.

Wichtig zu wissen ist, dass der G-Punkt keine isolierte einzelne Drüse ist, sondern Teil eines komplexen Netzwerkes aus erogenen Zonen und Drüsengewebe in der Vagina. Dieses umfasst Drüsen, Nervenenden, Bindegewebe und Muskelstrukturen, welche zusammen die Stimulation verstärken.

Mythen rund um den G-Punkt-Mythos

Bücher, Filme und viele Ratgeber stellen den G-Punkt gerne als einen Wunderpunkt dar, der zwingend zum Orgasmus führt. Doch diese Vorstellung ist schlichtweg zu einfach:

  • ❌ Mythos 1: Jede Frau hat einen klar definierten G-Punkt. Tatsächlich ist die Anatomie sehr unterschiedlich. Manche spüren ihn intensiv, andere kaum oder gar nicht.
  • ❌ Mythos 2: Der G-Punkt führt immer zu einem tiefen sexuellen Höhepunkt. Sexuelle Erregung und Orgasmus sind komplexe Prozesse und nicht nur von einer einzigen Zone abhängig.
  • ❌ Mythos 3: Der G-Punkt ist ein „Knopf“, der „gedrückt“ werden muss. In Wirklichkeit erfordert die Stimulation viel Feingefühl, Geduld und Fingerspitzengefühl, was in späteren Kapiteln genauer beschrieben wird.

Diese Missverständnisse können sowohl Männer als auch Frauen unter Druck setzen, wenn der „G-Punkt-Orgasmus“ nicht sofort oder überhaupt nicht erlebt wird. Druck und Erwartungen sind hier der größte Feind des spontanen sexuellen Genusses.

Warum ist der G-Punkt so wichtig für weiblichen Orgasmus?

Der G-Punkt ist keineswegs überbewertet, denn für viele Frauen ist seine Stimulation ein zentraler Weg zu intensiven Orgasmen, die sich oft vom klitoralen Orgasmus unterscheiden. Während die Klitoris eine äußere und sehr leicht zugängliche erogene Zone ist, bringt die G-Punkt-Stimulation innere Befriedigung und einen anderen Orgasmen-Typ hervor, den viele Frauen als tief und körperebenen-umfassend beschreiben.

Diese innere Zone hat außerdem Verbindungen zu anderen Bereichen wie der Harnröhre und den sogenannten Skene-Drüsen, die auch beim Squirt eine Rolle spielen können, ohne dass man die beiden Phänomene verwechseln sollte. G-Punkt-Orgasmus und weibliches Abspritzen sind eng verwandt, aber nicht identisch. Jede Frau kann individuell und auf unterschiedlichste Weise reagieren.

Wie erkennst du den G-Punkt bei deiner Partnerin?

Der erste Schritt ist Achtsamkeit und Respekt: Vermeide hektische Suchaktionen, sondern gehe behutsam vor:

  1. Geduld ist entscheidend – lass sie den Moment genießen und fühle dich spielerisch heran.
  2. Führe deinen Finger(s) mit leichtem Druck an die vordere Scheidenwand ein und mache eine come-hither-Bewegung (wärts und zurück).
  3. Achte auf körperliche Signale wie Muskelanspannungen, vermehrte Feuchtigkeit oder tiefe Atmung.
  4. Kommunikation ist der Schlüssel: Frage ruhig und respektvoll nach, was ihr gefällt.

Wer diese Feinheiten beherzigt, baut nicht nur Vertrauen auf, sondern steigert die Chance auf einen G-Punkt Orgasmus enorm.

Auch wenn die körperliche Existenz des G-Punkts für viele erwiesen ist, bleibt die Erfahrung bei jeder Frau einzigartig. Kein Standardprogramm, sondern ein einfühlsames Erkunden ist die Devise.

Ein hilfreicher Lesetipp dazu ist mein Artikel 10 Orgasmus-Mythen bezüglich Frauen entlarvt!, der weitere Missverständnisse aufklärt und dir einen realistischen Blick auf weibliche Sexualität ermöglicht.

Techniken für den G-Punkt Orgasmus: Fingerspitzengefühl & mehr

Der G-Punkt Orgasmus gilt als eine der aufregendsten und intensivsten weiblichen Orgasmen, doch viele Männer verzweifeln bei der Suche nach dieser geheimnisvollen erogenen Zone. Es ist jedoch kein Hexenwerk, vorausgesetzt du beherrschst die richtigen Techniken für die Stimulation und verfügst über das nötige Fingerspitzengefühl. In diesem Kapitel erfährst du detailliert, wie du mit der richtigen Fingertechnik und der berühmten „Komm-her“-Bewegung den G-Punkt gezielt findest und stimulierst. Dabei spielt nicht nur die Technik, sondern auch das Feingefühl und die Einfühlsamkeit eine entscheidende Rolle für den Erfolg.

G-Punkt finden & lokalisieren: So wird’s zum Kinderspiel

Der G-Punkt befindet sich etwa 4-5 cm tief an der vorderen Scheidenwand Richtung Bauch, dort ist die Wand etwas strukturierter und fühlt sich schwammig bis leicht rau an. Um ihn zu ertasten, solltest du deine Hand und Finger vorher gut entspannen und deine Partnerin auch dazu ermuntern, locker zu bleiben. Folgende Schritte helfen dir, den G-Punkt präzise zu lokalisieren:

  • Wasche deine Hände gründlich und schneide deine Fingernägel, denn sanfte und sichere Berührungen sind beim G-Punkt entscheidend.
  • Nutze deinen Zeige- oder Mittelfinger, kürzere Nägel sind angenehmer und bieten mehr Kontrolle.
  • Führe den Finger in einem leicht nach oben gerichteten Winkel in die Vagina ein, bis du die vordere Wand spürst.
  • Mit der Handfläche Richtung Bauch machst du dann die berühmte „Komm-her“-Bewegung – das heißt, du krümmst den Finger leicht und bewegst ihn rhythmisch wie um etwas zu locken.
  • Erkunde die Textur der Schleimhaut, um die verschlossene Stelle mit dem charakteristischen kleinen „Noppen“-Gefühl zu finden. Oft fühlt sich der G-Punkt angeschwollen oder prall an.

Geduld ist hier das A und O, zwinge nichts und achte genau auf ihre Reaktionen – wenn sie leicht die Hüfte hebt oder stöhnt, bist du auf dem richtigen Weg.

Fingerspitzengefühl: So steigerst du die Intensität Schritt für Schritt

Der Schlüssel zum G-Punkt Orgasmus liegt darin, langsam und systematisch die Intensität zu steigern. Sobald du den G-Punkt gefunden hast, geht es darum, die richtige Balance zwischen sanfter Berührung und druckvoller Stimulation zu meistern. Setze am besten folgende Punkte um:

  1. Langsam anfangen: Zu kräftige oder hastige Bewegungen bewirken oftmals das Gegenteil und können für sie unangenehm sein. Beginne mit leichten, kreisenden Bewegungen und steige dann langsam zu rhythmischen Druck- und Streichelbewegungen über.
  2. Die „Komm-her“-Bewegung perfektionieren: Sie ist das essenzielle Element für die G-Punkt-Stimulation. Experimentiere mit Tempo und Druck – mal schneller und mal langsamer – um herauszufinden, was sie am meisten erregt.
  3. Integriere Variationen: Wenn sie auf eine Bewegung anspringt, bleibe dort und variiere kleine Parameter wie den Winkel des Fingers oder die Intensität, um den Orgasmus optimal hinauszuzögern und aufzubauen.
  4. Kommunikation nicht vergessen: Frag zwischendurch, ob die Berührung angenehm ist und gib ihr Raum, dir Feedback zu geben. Das ist der Turbo für unauslöschliche Orgasmen!

Praktische Tipps für noch mehr G-Punkt Stimulationspower

  • ✅ Verwende ausreichend Gleitmittel, damit die Stimulation weich und angenehm bleibt und kein unangenehmes Ziepen entsteht.
  • ✅ Kombiniere die G-Punkt-Stimulation mit sanfter äußerer Berührung, z.B. klitoraler Massage, um das Erleben zu intensivieren.
  • ✅ Hab keine Angst, mehrere Finger einzusetzen, wenn sie das mag – das steigert das Gefühl mehrerer Reize.
  • ✅ Wechsel zwischendurch die Fingertechnik mit stimulierenden Bewegungen außen oder auch oral, um den Spannungsbogen aufzubauen.

Wenn du deine Techniken für den G-Punkt Orgasmus verfeinerst und übst, wirst du bald verstehen, warum diese Art der Berührung für viele Frauen der Schlüssel zu ekstatischen Höhepunkten ist. Nutze auch ergänzende Tipps und Praxisanleitungen aus weiterführenden Artikeln, die dir helfen, die Leidenschaft im Schlafzimmer zu steigern. Ein hervorragender Anker dafür ist mein Artikel über kleine Dinge, die Frauen im Sex heftig erregen, die viele Männer unterschätzen.

G-Punkt Orgasmus durch Sexstellungen: Die effektivsten Positionen

Der G-Punkt Orgasmus ist für viele Männer und Frauen ein heiß diskutiertes Thema. Doch wie erreichst Du ihn bei Deiner Partnerin am besten? Das Geheimnis liegt nicht nur in der richtigen Technik mit den Fingern oder der Zunge, sondern maßgeblich auch in der Wahl der passenden Sexstellungen. Bestimmte Positionen ermöglichen es Dir, den G-Punkt optimal zu stimulieren und so die Chancen auf sehr intensive Orgasmen zu steigern.

Warum sind Sexstellungen so wichtig für den G-Punkt Orgasmus?

Der G-Punkt sitzt etwa 5 bis 7 Zentimeter tief an der vorderen Vaginalwand, Richtung Bauch deiner Partnerin. Das bedeutet, dass die Stellung und der Winkel des Penis (oder auch der Finger) entscheidend sind, um diesen Punkt genau zu treffen. Nicht jede kommende Stimulation liefert den gleichen Druck oder das gleiche Gefühl – daher muss die anatomische Position stimmen, um maximale Erregung zu erzeugen.

In Stellungen, bei denen Du tief und mit dem richtigen Winkel eindringen kannst, ist die Wahrscheinlichkeit für den G-Punkt Orgasmus am höchsten. Gleichzeitig kannst Du mit dem Becken Deiner Partnerin oder mit Deinen eigenen Bewegungen zusätzlichen Druck ausüben – ein wichtiger Aspekt, den viele Männer noch unterschätzen.

Die Top 5 Sexstellungen für den G-Punkt Orgasmus ✅

  1. Die Reiterstellung (Frau oben): Hier kann deine Partnerin den Winkel selbst kontrollieren, was ideal ist, um den G-Punkt gezielt zu stimulieren. Sie kann ihr Becken nach vorne kippen und so den Venushügel-
    Druck erhöhen. Diese Stellung ist deshalb ein absoluter Favorit.
  2. Missionarsstellung mit Kissen unter dem Rücken: Lege deiner Partnerin ein oder mehrere Kissen unter das Becken, um die Scheidenöffnung etwas nach oben zu neigen. Dadurch verändert sich der Eintrittswinkel, und Dein Penis trifft leichter den G-Punkt.
  3. Löffelchen-Stellung: In dieser seitlichen Position kannst Du Deine Hand oder Finger unbemerkt zur Stimulation hinzufügen. Außerdem kannst Du sanften Druck durch die Beckenbewegungen ausüben und gleichzeitig Intimität schaffen.
  4. Hündchenstellung mit Variation: Diese Stellung ist sehr gut geeignet, wenn Du mit leichtem Vor- und Zurückbewegen den G-Punkt stimulieren möchtest. Achte darauf, dass Du nicht zu tief oder zu flach eindringst, um den Druck komfortabel zu halten.
  5. Sitzende Umarmung (Face-to-Face auf einem Stuhl): Diese überraschend intensive Position ermöglicht tiefe Penetration mit guter Kontrolle, und du kannst gleichzeitig den Venushügel mit deiner Hand stimulieren. So wird der G-Punkt auf mehreren Ebenen reizvoll erreicht.

Der unterschätzte Venushügel-Druck

Ein besonders wirkungsvoller Trick, den viele Männer vergessen, ist das gezielte Drücken auf den Venushügel – also den weichen Bereich oberhalb der Schambehaarung deiner Partnerin. Dieser Bereich kann enorm zur G-Punkt-Erregung beitragen, da er anatomisch Eng verbunden ist.

Du kannst in den meisten Stellungen leicht mit deiner Hand oder deinen Fingern zusätzlich diesen Bereich stimulieren oder leichten Druck ausüben. Gerade bei der Reiterstellung oder der Sitzenden Umarmung kannst Du Deine Hände dafür perfekt einsetzen und so die Intensität des Orgasmus extrem hochschrauben.

Praxis-Tipps für die perfekte G-Punkt-Stimulation beim Sex

  • ✅ Achte immer auf die Reaktionen deiner Partnerin. Jeder Körper ist einzigartig und kleine Anpassungen an Tempo, Tiefe oder Winkel bringen oft den Durchbruch.
  • ✅ Kommuniziere offen! Frag zwischendurch, wie sich der Druck anfühlt und ob Du mehr oder weniger intensiv vorgehen sollst.
  • ✅ Experimentiere mit den genannten Stellungen und kombiniere sie mit zusätzlichen Fingern oder der Venusberg-Drucktechnik für noch intensivere Orgasmen.
  • ✅ Verzichte auf Hast! Ein langsames, sinnliches Vorgehen ist der Schlüssel, um die weibliche Lust voll aufbauen zu lassen.

Wenn Du das Thema Sexstellungen und praktische Tipps noch vertiefen möchtest, findest Du in meinem Artikel mit über 40 Ideen wertvolle Inspirationen für ein abwechslungsreiches Liebesleben.

Eine gute G-Punkt-Stimulation bzw. ein erfüllender G-Punkt Orgasmus lebt vom Experimentieren und der Kombination aus passender Stellung, Fingerspitzengefühl sowie dem richtigen Venushügel-Druck – nur so kannst Du weibliche Lust wirklich auf ein ganz neues Level heben.

G-Punkt Aktivierung & äußere Stimulation: Geheimtipps für intensive Orgasmen

Die Stimulation des G-Punkts beschränkt sich nicht nur auf die direkte innere Massage. Viele Männer unterschätzen die Kraft der gezielten äußeren und indirekten Aktivierungsmethoden, die die Empfindlichkeit und die Reaktionsfähigkeit des G-Punkts signifikant erhöhen können. Diese Geheimtipps zur G-Punkt Aktivierung sind ein Schlüssel, um gemeinsam mit deiner Partnerin neue Dimensionen der Lust zu entdecken und intensive Orgasmen zu erleben.

Warum G-Punkt Aktivierung wichtig ist

Der G-Punkt ist sensibel und braucht oft eine sanfte Vorbereitung, bevor er mit harscher Stimulation antwortet. Eine direkte, zu frühe Behandlung kann unempfindlich machen oder sogar unangenehm sein. Durch gezielte Aktivierung wird das Gewebe weich, durchblutet und hochsensibel – eine ideale Voraussetzung, um nachhaltige und heftigere Orgasmen zu erzielen.

Die Rolle der paraurethralen Drüsen bei der G-Punkt Stimulation

Ein oft übersehener, aber essenzieller Anteil der äußeren G-Punkt Aktivierung sind die paraurethralen Drüsen (auch Skene-Drüsen genannt). Diese befinden sich nahe der Harnröhre und sind über Nervenverbindungen eng mit dem G-Punkt verbunden. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Intensität von Orgasmen und können durch äußere Berührung stimuliert werden, was indirekt eine Welle der Lust zurück zum G-Punkt schickt.

Geheimtipps zur äußeren Aktivierung für den G-Punkt Orgasmus

  • Kombiniere Druck und Vibration: Nutze zum Beispiel deine Fingerkuppen oder einen Vibrator an der Schambeinregion und direkt oberhalb der Klitoris, denn von dort aus werden Nervenbahnen zum G-Punkt gespült.
  • Langsames Erwärmen: Wärmende Berührungen oder ein warmes Tuch auf dem Unterbauch erhöhen die Durchblutung und machen den G-Punkt empfänglicher.
  • Sanfte Massage der äußeren Vulva: Wiederholung zärtlicher Berührungen rund um die Vulva bis zum Eingang der Vagina steigert die Erregung und damit die Empfindlichkeit des G-Punkts.
  • Nutze die Fingerkuppen: Diese bieten mehr Gefühl als die ganze Handfläche — experimentiere mit kleinen, kreisenden Bewegungen oberhalb des G-Punkts.
  • Stimulation der Skene-Drüsen: Tasten und sanftes Drücken direkt in der urethralen Umgebung mit einem gut gepflegten und gelpräparierten Finger fördert deren Lustreaktion.

So kannst du die Empfindlichkeit des G-Punkts steigern

Eine anhaltende Aktivierung des G-Punkts bringt ihn regelrecht in Stimmung und macht ihn reaktionsfreudiger. Achte auf folgende Punkte:

  1. Regelmäßige Stimulation: Die Empfindlichkeit des G-Punkts kann sich bei regelmäßiger Massage verstärken.
  2. Geduld haben: Heiße, schnelle Bewegungen sind oft kontra-produktiv. Sanftes und spaßbetontes Erkunden schafft das beste Gefühl.
  3. Kommunikation: Höre genau auf deine Partnerin – was fühlt sie gut? Wo liegen angenehme Druckpunkte?
  4. Vorspiel verlängern: Je länger die Vorbereitung, desto durchbluteter und empfänglicher wird der G-Punkt.
  5. Passendes Gleitmittel: Verwende ein gutes Gleitgel für sanfte, gleitende Bewegungen, die den G-Punkt nicht reizen, sondern streicheln.

Eine gute Vorbereitung auf die G-Punkt Stimulation erzeugt optimale Bedingungen für die heftige Erregung und lustvolle Vibrationen im ganzen Körper, die deine Partnerin so stark entspannen können, dass ein intensiver G-Punkt Orgasmus ermöglicht wird. Lass dich von Geduld und Experimentierfreude leiten!

G-Punkt Orgasmus & Squirt: Unterschiede, Zusammenhänge und Erkenntnisse

Wenn es um die weibliche Sexualität geht, ranken sich viele Mythen und Missverständnisse rund um den G-Punkt Orgasmus und das sogenannte Squirt-Phänomen. Beide sind intensiv und beeindruckend, doch sie sind nicht dasselbe. Für dich als Mann, der die Kunst der Verführung perfektionieren und seine Partnerin nicht nur zum Orgasmus, sondern zu mehrfachen, unvergesslichen Höhepunkten bringen möchte, ist es essenziell, die Unterschiede und die Zusammenhänge zu verstehen. Nur so kannst du gezielt mit Fingerspitzengefühl und Wissen punkten.

Was ist der Unterschied zwischen G-Punkt Orgasmus und Squirt?

Viele Männer verwechseln den G-Punkt Orgasmus mit dem weiblichen Ejakulieren, dem so genannten Squirt. Dabei handelt es sich um zwei miteinander verwandte, aber unterschiedliche Vorgänge:

  • G-Punkt Orgasmus: Dieser entsteht durch die Stimulation des G-Punkts, einem erogenen Bereich an der vorderen Scheidenwand etwa 5 cm tief. Der Orgasmus über den G-Punkt ist häufig etwas intensiver und verspürbar anders als der klitorale Orgasmus und kann zu intensiven, wellenartigen Muskelkontraktionen führen.
  • Squirt: Dabei handelt es sich um die Ausstoßung von Flüssigkeit aus der Harnröhre, die manchmal während oder kurz vor einem G-Punkt-Orgasmus passiert. Squirt ist nicht immer ein garantiertes Ergebnis der G-Punkt-Stimulation, und nicht jede Frau kann oder möchte squirten.

Wichtig: Squirt ist keine Urinabgabe, sondern eine spezielle Flüssigkeit aus den Skene-Drüsen, den weiblichen Prostata-ähnlichen Drüsen. Dieses Wissen kann dir helfen, Ängste oder Unsicherheiten bei deiner Partnerin zu nehmen und dich entspannter auf das Spiel einzulassen.

Die Rolle der Stimulation: Geschwindigkeit und Druck

Der Schlüssel zum erfolgreichen G-Punkt Orgasmus – und auch zum möglichen Squirt – liegt in der Art und Weise der Stimulation. Mental wie physisch reagieren Frauen sehr unterschiedlich, aber es gibt ein paar universelle Erfolgsfaktoren:

  1. Langsame und gezielte Stimulation: Der G-Punkt ist ein sensibles, schwammartiges Gewebe, das mit zu viel Druck oder zu schnellem Tempo leicht unangenehm sein kann. Beginne mit sanftem, gleichmäßigem Druck und beobachte genau ihre Reaktionen.
  2. Variation von Druck und Rhythmus: Sobald du eine positive Reaktion spürst, variiere leicht die Intensität und Geschwindigkeit der Bewegungen. Das kann z.B. ein langsames Drücken mit den Fingerspitzen, ein Räkeln im inneren der Vagina oder ein pulsierender Druck sein.
  3. Geduld ist alles: Besonders beim ersten Mal oder mit einer neuen Partnerin dauert es oft einige Minuten bis das Gewebe empfänglicher wird. Leistet keinen Zeitdruck auf, sondern genießt das Erkunden.

Squirt ist häufig eine Frage von Geduld, Vertrauen und der richtigen Kombination aus Stimulation, Entspannung und mentaler Hingabe.

Die Bedeutung des PC-Muskels beim G-Punkt Orgasmus und Squirt

Der Beckenbodenmuskel, insbesondere der Musculus pubococcygeus (PC-Muskel), spielt eine essentielle Rolle. Er beeinflusst nicht nur den Orgasmus, sondern auch die Kontrolle über die Muskelkontraktionen beim Squirt:

  • ✅ Ein stark trainierter PC-Muskel kann intensivere Orgasmen erzeugen und das Gefühl beim G-Punkt-Stimulus verbessern.
  • ✅ Frauen, die ihre PC-Muskeln bewusst anspannen und entspannen können, berichten oft von besseren Squirt-Erfahrungen.
  • ✅ Du kannst deine Partnerin dabei unterstützen, ihren PC-Muskel besser wahrzunehmen und zu trainieren – zum Beispiel durch spielerische Übungen in deinen Vorspielen oder beim gemeinsamen Liebesspiel.

Häufige Missverständnisse, die du vermeiden solltest

Viele Männer sind verunsichert durch falsche Vorstellungen und Mythen rund um G-Punkt und Squirt. Vermeide folgende Denkfallen, um deine Partnerin nicht zu verunsichern:

  • Alle Frauen squirten: Nicht jede Frau kann oder will squirten, das ist völlig normal.
  • Squirt ist ein Ziel oder Beweis von „guter“ Sexualität: Es ist eine nette Zugabe, aber kein Muss für befriedigenden Sex.
  • Beim G-Punkt Orgasmus geht es nur um Druck: Neben Druck ist auch der Rhythmus, Temperatur der Finger und der mentale Zustand entscheidend.

Wenn du diese Grundlagen beherzigst, wirst du merken, wie du mit etwas Übung und der richtigen Einstellung viel Leidenschaft und erotische Intensität in euer Liebesspiel bringst, die über den bekannten Orgasmus hinausgehen.

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