
[G-PUNKT ORGASMUS ANLEITUNG]Willst du endlich wissen, wie du die heilige Quelle weiblicher Leidenschaft findest und zum Explodieren bringst? Der G-Punkt ist kein Mythos – er ist der Schlüssel zu intensiven, orgastischen Höhenflügen, die deine Partnerin süchtig machen werden. In dieser G-Punkt Orgasmus Anleitung erfährst du genau, was der G-Punkt ist, warum er so besonders ist und wie du ihn mit der richtigen Technik und Fingerspitzengefühl erweckst. Du lernst verschiedene innovative Fingerungen, auch wie du ihn von außen stimulieren kannst, und welche Sexstellungen für maximalen Effekt sorgen. Diese Tipps helfen dir, jeden Zweifel zu beseitigen und deine Liebste zu einem vollkommen neuen Lust-Level zu bringen. Verpass nicht diese fundierte G-Punkt Orgasmus Anleitung, die dich und deine Partnerin garantiert umhauen wird!
G-Punkt Orgasmus Anleitung: Die Grundlagen verstehen
Der G-Punkt ist eine der faszinierendsten, aber zugleich meist missverstandenen erogenen Zonen der Frau. Im Unterschied zu vielen Mythen, die im Umlauf sind, ist der G-Punkt kein einzelner Knopf, den man einfach drücken kann, um sofort einen Orgasmus auszulösen. Vielmehr handelt es sich um ein empfindliches Areal an der vorderen Scheidenwand, das sich bei jeder Frau unterschiedlich zeigt – in Lage, Größe und Sensibilität.
Die genaue Lage des G-Punkts
Der G-Punkt liegt etwa 3 bis 5 Zentimeter tief an der Vorderwand der Scheide, Richtung Bauch, und fühlt sich oftmals wie eine leicht raue, schwammige Erhebung an. Er ist nicht immer sofort spürbar, da die Vagina sehr elastisch ist und die Erektion des G-Punkt-Areals eine Rolle spielt. Viele Frauen müssen erst richtig erregt sein, damit sich der G-Punkt hervorwölbt und gut tastbar wird. Das macht ihn im Vergleich zu klitoralen Strukturen oft versteckter und noch reizvoller.
Warum der G-Punkt mehr ist als nur „ein Punkt“
Der G-Punkt ist eigentlich ein Teilkomplex aus verschiedenen Gewebestrukturen: darunter Schwellkörper, Drüsen und Nervenendigungen, die bei Stimulation ein intensives Lustgefühl erzeugen. Im Gegensatz zur Klitoris, die ein äußeres Organ mit sichtbaren Teilen ist, ist der G-Punkt vollständig im Inneren verborgen – daher wird seine Stimulation oft als viel „tiefer“ und körperlicher empfunden. Dieser Bereich kann intensive, wellenartige Orgasmen auslösen, die sich von klitoralen Orgasmen unterscheiden.
Mythen rund um den G-Punkt
- ❌ Mythos 1: „Jed jede Frau hat einen G-Punkt“ – Das stimmt nicht uneingeschränkt. Manche Frauen haben einen weniger ausgeprägten oder weniger empfindlichen G-Punkt, was die Erfahrung der Stimulation beeinflusst.
- ❌ Mythos 2: „G-Punkt-Orgasmen sind die einzigen echten weiblichen Orgasmen“ – Absoluter Quatsch. Frauen können auf verschiedene Arten und von verschiedenen Zonen aus orgasmisch reagieren.
- ❌ Mythos 3: „Beim Berühren des G-Punkts spritzt jede Frau“ – Weibliche Ejakulation ist möglich, aber nicht jede Frau kann oder möchte das.
Die Wahrheit ist: Der G-Punkt ist eine hochkomplexe und sehr individuelle Zone. Gerade deshalb ist es wichtig, auf die Reaktionen der Partnerin genau zu achten und keine mechanischen Abläufe abzuspulen.
Was macht die G-Punkt Stimulation so besonders?
Die Stimulation des G-Punkts aktiviert ein ganz spezielles Lustzentrum und kann daher zu besonders intensiven, tiefsitzenden Orgasmen führen, die oftmals den ganzen Körper erfassen. Für viele Frauen bedeutet das ein vollkommen neues, befriedigendes Erlebnis im Schlafzimmer, das über klitorale Lust hinausgeht.
Bei der G-Punkt Anregung solltest Du kein Gefühl von Druck oder Schmerzen erzeugen, sondern sanfte, rhythmische Bewegungen, die das empfindliche Gewebe willkommen heißen.
Wie Du den G-Punkt findest und erkennst
- Beginne mit ausreichend Vorspiel, damit Deine Partnerin gut erregt und entspannt ist.
- Führe einen oder mehrere Finger (am besten Zeige- oder Mittelfinger) in die Scheide ein, mit der Handfläche nach oben.
- Suche in der vorderen Scheidenwand nach einer kleinen Erhebung oder einem besonders empfindlichen Bereich, der sich anders anfühlt als der Rest.
- Teste verschiedene sanfte Druck- und Bewegungsmuster, wie „Komm her“-Bewegungen, und beobachte die Reaktion Deiner Partnerin.
- Sei geduldig und achtsam – der G-Punkt kann unregelmäßig auf Berührungen reagieren.
Tempo und Rhythmus sind wichtig: Du solltest die Berührungen langsam steigern und immer wieder variieren, um den maximalen Effekt zu erzeugen.
G-Punkt Erwecken: So machst du sie empfänglicher für intensive Orgasmen
Der G-Punkt ist wie ein verborgener Schatz im weiblichen Körper, der durch gezielte Stimulation unfassbare Orgasmen auslösen kann. Doch bevor du direkt zur Stimulation schreitest, ist es essentiell, den G-Punkt richtig zu «erwecken» und ihre Empfänglichkeit für die Intensität der kommenden Orgasmen zu steigern. Das gelingt dir durch ein langes, sinnliches Vorspiel und eine sanfte Massage der inneren Scheidenwände, ohne dabei zu früh die Klitoris zu reizen.
🐾 Der Einstieg: Warum das lange Vorspiel entscheidend ist
Das Vorspiel ist keineswegs nur eine nette Zugabe – es ist entscheidend für das Erwecken des G-Punkts. In dieser Phase kommt ihr in die richtige Stimmung und der Körper baut natürliches Gleitsekret auf. Gleichzeitig werden die empfindlichen Nervenbereiche in der Vagina empfänglicher und die Durchblutung erhöht sich, was den G-Punkt leichter zugänglich macht.
Konzentriere dich im Vorspiel explizit auf sanfte Berührungen und leichte Druckmassagen an den inneren vorderen Scheidenwänden. Das sorgt dafür, dass sich der G-Punkt allmählich entfaltet. Verzichte jetzt bewusst auf direkte Klitoris-Stimulation, denn diese könnte zu früh die Aufmerksamkeit auf andere erogene Zonen lenken und die Empfänglichkeit des G-Punktes mindern.
👌 Sanfte Massage der inneren Scheidenwände
Das Geheimnis liegt in der Technik: Verwende deine fingerspitzen, um mit einer langsamen, wellenartigen Bewegung die innere vordere Scheidenwand zu erforschen. Der G-Punkt fühlt sich oft wie eine leicht geriffelte, etwas erhabene Stelle an. Achte darauf, nur sanften Druck auszuüben, damit sie sich darin nicht unwohl fühlt. Beobachte ihre Reaktionen genau, um die Intensität anzupassen.
Mit etwas Übung kannst du auf diese Weise die Empfindlichkeit ihrer G-Punkt-Region über mehrere Minuten steigern. Diese Massage kann auch wunderbar mit langsamen Beckenbewegungen deinerseits kombiniert werden, um ihre Erregung weiter zu fördern und sie optimal auf die bevorstehende Stimulation vorzubereiten.
❌ Warum du die Klitoris-Stimulation anfangs vermeiden solltest
Viele Männer machen den Fehler, gleich zu Beginn die Klitoris zu massieren, da sie glauben, das sei die Hauptquelle für Orgasmen. Das stimmt zwar zum Teil, kann aber in diesem Fall kontraproduktiv sein. Die Klitoris ist extrem empfindlich und wird schnell überstimuliert, wenn sie ohne Vorbereitung massiert wird. Dies führt oftmals zu einer schnellen und oberflächlichen Erregung, wodurch der G-Punkt weniger beachtet und praktisch „übersprungen“ wird.
Indem du die Klitoris erst später ins Spiel bringst, schaffst du eine Art Erregungsbalance und kannst mit dem G-Punkt eine tiefere, intensivere Stimulation aufbauen, die im Zusammenspiel mit der späteren Klitorisreizung zu deutlich intensiveren multidimensionalen Orgasmen führt.
▶️ Schritt-für-Schritt: So weckst du den G-Punkt richtig auf
- Starte mit einem ausgiebigen, zärtlichen Vorspiel, das sowohl ihren ganzen Körper als auch die empfindlichen Bereiche um die Vagina mit einschließt.
- Beginne die Massage mit den Fingern an der vorderen Scheidenwand, behutsam und langsam, so dass der G-Punkt allmählich stimuliert wird.
- Erhöhe nach und nach den Druck und die Intensität, achte dabei aber immer auf ihre Körpersprache und Reaktionen.
- Vermeide Klitoris-Stimulation während dieser Phase, um den Fokus auf den G-Punkt zu erhalten.
- Sobald sie deutliche Erregung am G-Punkt zeigt, kannst du die Klitoris behutsam hinzunehmen, um die Orgasmen noch intensiver zu machen.
Wenn du diese Anleitung befolgst, wird sie empfänglicher für den G-Punkt Orgasmus und erlebt oft erneut, intensivere und länger anhaltende Höhepunkte. Der Schlüssel dazu liegt im geduldigen, liebevollen Aufbau der Erregung und der gezielten Vorbereitung dieser zu sensiblen Zone.
Dieser Prozess ist von großer Bedeutung, denn er bereitet die Basis für die effektiven Methoden, die in den nächsten Abschnitten erklärt werden, wie zum Beispiel effektive Fingertechniken für den G-Punkt Orgasmus, die noch tiefere Befriedigung ermöglichen.
Effektive Fingertechniken für den G-Punkt Orgasmus
Wer den G-Punkt Orgasmus gezielt herbeiführen möchte, kommt um die richtige Fingertechnik nicht herum. Die Stimulation des G-Punkts mit den Fingern ist eine der effektivsten Methoden, da sie sehr präzise und kontrollierbar ist. Im Vergleich zur Penetration kann man so viel feiner und differenzierter auf die Empfindlichkeit und Reaktion der Frau eingehen. Doch es gibt nicht die eine Technik – wichtig ist, verschiedene Bewegungen zu kennen, die Intensität anzupassen und mit dem Rhythmus zu spielen.
Die „Komm-her-Bewegung“ – der Klassiker
Diese Bewegung ist vermutlich die am meisten empfohlene G-Punkt Technik, weil sie einfach, aber sehr wirksam ist. Dabei führst du deinen Finger (meist den Zeigefinger oder Mittelfinger) in die Vagina ein und machst eine deutliche „Komm-her“-Bewegung mit dem Finger – also die typische Beugung Richtung Bauch der Frau.
- Wichtig: Nicht zu schnell, aber auch nicht zu langsam – der Rhythmus sollte konstant sein.
- Druck: Übe zunächst sanften Druck aus, erhöhe diesen aber mit der Zeit, je nachdem wie sie reagiert.
- Durch das wiederholte Streicheln und Drücken kannst du den G-Punkt effektiv reizen, was oft zu feuchten, heftigeren Orgasmen führt.
Der Vorteil der Komm-her-Bewegung ist, dass du leicht variieren kannst, indem du den Winkel ein wenig änderst oder die Geschwindigkeit variierst. So entdeckst du, was für sie am besten funktioniert.
Running Man – rhythmische Beweglichkeit
Eine sehr spannende und abwechslungsreiche Technik ist der sogenannte „Running Man“. Hier lässt du deine Finger nicht einfach nur in der Vagina „wippen“, sondern bewegst sie aktiv und wechselseitig auf und ab, fast so, als würdest du an einem imaginären Laufband laufen.
- Diese Technik sorgt für rhythmische Stimulation mit leicht wechselndem Druck, was die Nerven des G-Punkts abwechslungsreich reizt.
- Du kannst hierbei auch mal mit Tempo variieren, indem du mal schnelle, kurze Bewegungen machst und dann wieder langsame, tiefere.
Diese Variation führt dazu, dass der Orgasmus intensiver und vielseitiger empfunden wird als bei monotonen Bewegungen.
Die Feuerzeug-Technik – sanfte, kreisende Massage
Die Feuerzeug-Technik ist, wie der Name schon andeutet, eine kreisförmige Stimulation am G-Punkt. Du legst deinen Finger an den G-Punkt und bewegst ihn sanft in kleinen kreisenden Bewegungen, ähnlich wie das Drehen eines Feuerzeugs.
- Ideal, um den G-Punkt zu erwärmen und die Muskelspannung zu lösen.
- Der Druck bleibt konstant, es geht eher um feine kreisende Massage, die die Sensibilität steigert.
- Vermeide hier ruckartige Bewegungen oder zu viel Geschwindigkeit.
Diese Technik kann hervorragend mit den anderen Techniken kombiniert werden, um immer wieder neue Reize zu setzen.
Dreh-Massage – Geduld zahlt sich aus
Die Dreh-Massage ist eine weitere Variante, die sanft, aber tief wirkt. Hier läuft eine leichte Drehung des Fingers um den G-Punkt herum, fast so, als würdest du einen Schlüssel in einem Schloss drehen.
- Von Vorteil ist hier eine langsame Ausführung, um die erogenen Zonen bestmöglich zu stimulieren.
- Die umgebenden Nervenenden werden so optimal aktiviert, was den Orgasmus verstärken kann.
- Ein behutsamer Wechsel zwischen Druck, Drehung und kleinen Pausen macht die Wirkung noch intensiver.
Das Geheimnis: Variationen in Rhythmus, Druck und Geschwindigkeit
Ein entscheidender Faktor bei allen Effektiven Fingertechniken für den G-Punkt Orgasmus ist das ständige Spielen mit:
- ✅ Rhythmus: Konstanz ist gut, aber plötzliche Wechsel können sehr erregend sein.
- ✅ Druck: Gerade genügend, um den G-Punkt zu reizen, ohne Schmerzen zu verursachen.
- ✅ Geschwindigkeit: Von langsam bis schnell sind alle Spielarten möglich – häufig verstärkt ein Wechsel den Orgasmus.
Hier hilft es sehr, auf die Reaktionen deiner Partnerin genau zu achten – manchmal möchtest du intensiver, manchmal lieber zärtlicher stimulieren. Du kannst auch unterschiedliche Fingermethoden kombinieren: Eine Weile die Komm-her-Bewegung, dann die Feuerzeug-Technik, gefolgt vom Running Man. So bleibt die Stimulation spannend und führt schneller zu einem nachhaltigen G-Punkt-Orgasmus.
Falls du mehr über Fingermethoden für die weibliche Lust erfahren möchtest, findest du in diesem Artikel vertiefende Tipps zur vergleichbaren A-Punkt Stimulation.
Die Kombination aus Fingerspitzengefühl, technischem Wissen und aufmerksamem Beobachten garantiert dir, dass du in Sachen G-Punkt-Orgasmen zum Profi wirst. Trau dich, neue Techniken auszuprobieren, und wundere dich nicht, wenn sie beim nächsten Mal den Höhepunkt viel intensiver erlebt!
G-Punkt Orgasmus Anleitung: Stimulation von außen und mit Sexspielzeugen
Der G-Punkt ist berühmt für seine Fähigkeit, Frauen zu intensiven Orgasmen zu führen. Doch die direkte Stimulation des G-Punkts durch eindringende Finger oder den Penis ist nicht die einzige Möglichkeit – tatsächlich gibt es außergewöhnliche und oftmals unterschätzte Methoden, den G-Punkt von außen anzuregen und so das sexuelle Vergnügen auf ein neues Level zu heben.
Stimulation des Venushügels: Die unterschätzte Außenstelle des G-Punktes
Der Venushügel – der weiche Bereich oberhalb der Schamhaare – ist für die G-Punkt-Orgasmen entscheidend. Warum? Weil er eine Art Übergangszone ist, welche das innere G-Punkt-Gewebe durch die Vagina mit der äußeren Haut verbindet. Wird dieser Bereich gezielt massiert, kann das die Empfindlichkeit des G-Punkts erhöhen und gleichzeitig die Erregung steigern.
Die beste Vorgehensweise: Nutze die flachen Finger oder die Handinnenfläche, um den Venushügel mit sanftem, wellenartigem Druck zu massieren oder leicht zu kreisen. Achte darauf, dass deine Finger oder Hand warm sind, um ein angenehmes Gefühl zu erzeugen. Wenn sie sich entspannt und empfänglicher anfühlt, sind die Voraussetzungen für eine tiefere G-Punkt-Stimulation gelegt.
Eine sehr wirksame Kombination ist die gleichzeitige Stimulation von Venushügel und Klitoris. Beide Bereiche sind eng mit der Erregungssteigerung verbunden und können durch äußere Berührung die Durchblutung im vaginalen Bereich erhöhen, was den G-Punkt noch leichter zugänglich macht.
Der Einsatz von G-Punkt-Vibratoren: Mehr als nur Spielzeuge
Sexspielzeuge haben längst ihren Platz in der modernen Sexualität und bei der G-Punkt-Stimulation eröffnen sie perfekte neue Möglichkeiten. Genauer gesagt sind G-Punkt-Vibratoren die Geheimwaffe, denn sie sind speziell geformt, um das G-Punkt-Areal präzise und kraftvoll anzuregen.
Vibratoren mit gebogenem Kopf (meist leicht S-förmig) erlauben es, den Druck genau auf den G-Punkt auszuüben, während die Vibration die Nervenenden stimuliert und so die Intensität des Orgasmus massiv erhöht. Dabei ist wichtig, dass dein Partner sich Zeit nimmt, um herauszufinden, welche Stärke und welches Vibrationsmuster am besten funktioniert – jede Frau reagiert hier anders.
Darüber hinaus gibt es ergonomische Designs, die sogar die Kombination von äußerer Klitoris- und innerer G-Punkt-Stimulation ermöglichen. Diese sogenannten Dual-Stimulation-Vibratoren kannst du sowohl allein als auch mit deinem Partner nutzen, um das Bett zu einem Spielplatz der Lust zu machen. Schau zum Beispiel mal, wie die Technik und Form eines guten G-Punkt-Vibrators die Klitoris- und G-Punkt-Stimulation vereinen kann – das macht den Unterschied!
Ungewöhnliche Methoden: Kombinationen für maximale Intensität
Der Clou bei der G-Punkt-Stimulation liegt oft im Kombinieren verschiedener Reize. Das bedeutet, nicht nur mit einem Finger oder Spielzeug zu arbeiten, sondern beispielsweise:
- ✅ Die G-Punkt-Massage von innen mit einem Finger oder Vibrator
- ✅ Gleichzeitig leichte Druckmassage des Venushügels von außen
- ✅ Klitorale Stimulation mit Zweithand oder kleinen Vibratoren
- ✅ Rhythmische Kombination aus Druck und Vibration, die Du langsam variierst, um auf ihre Reaktionen zuzugehen
Diese multisensorische Stimulation öffnet den Körper vollständig für intensive Orgasmen, die sich nicht nur auf den G-Punkt alleine beschränken, sondern eine explosionsartige Welle von Lust im ganzen Beckenbereich auslösen können. Dabei kannst Du kreativ sein: Nutze zum Beispiel einen sanft vibrierenden Massageball für den Venushügel oder experimentiere mit kühlenden oder erwärmenden Gleitgelen, die das Gefühl von Berührungen verstärken.
Praxis-Tipps für die G-Punkt-Stimulation mit Sexspielzeug
Damit deine Versuche mit Sexspielzeugen und der äußeren G-Punkt-Stimulation wirklich fruchten, solltest du einige Tipps unbedingt berücksichtigen:
- Geduld und Feinfühligkeit: Gerade der Venushügel und G-Punkt reagieren am besten auf sanften, zärtlichen Druck. Zu starker oder hektischer Einsatz wirkt schnell unangenehm.
- Gleitgel verwenden: Nutze hochwertiges Gleitgel, um die Reibung zu minimieren und die Stimulation geschmeidig und angenehm zu gestalten. Viele Vibratoren funktionieren optimal mit Silikon- oder wasserbasierenden Gelen.
- Kommunikation ist das A und O: Frag deine Partnerin genau, wie sich die Berührungen anfühlen, was sie genießt und wo sie es intensiver oder schwächer mag.
- Variiere Druck und Rhythmus: Immer gleichförmige Stimulation ermüdet die Nerven. Probier verschiedene Bewegungen, z.B. Kreisen, Wippen oder sanftes Klopfen.
- Sexuelle Atmosphäre schaffen: Entspanntes Umfeld mit wenig Ablenkungen, Kerzenlicht, angenehmer Musik und vielleicht einem Glas Wein schaffen die beste Bühne, um experimentierfreudig und erfolgreich zu sein.
Durch diese Herangehensweise kannst Du in der G-Punkt Orgasmus Anleitung die Spielarten erweitern, die nicht nur überraschen, sondern die Intensität von Orgasmen für deine Partnerin enorm steigern. Mit der richtigen Kombination aus Stimulation von außen und Einsatz von Sexspielzeugen wirst Du neue Gipfel der Lust erklimmen, die sie so schnell nicht vergessen wird.
Die besten Stellungen und Tricks für den G-Punkt Orgasmus beim Sex
Wenn du den G-Punkt gezielt stimulieren willst, sind die richtigen Stellungen und einige smarte Tricks der Schlüssel zu intensiven Orgasmen für deine Partnerin. Denn ohne die passende Lage und Technik wird selbst der empfindlichste G-Punkt kaum zum Vorschein kommen. Deshalb zeige ich dir hier, wie du den Sex so gestalten kannst, dass die G-Punkt Stimulation maximal effektiv wird.
Warum Stellungen beim G-Punkt Orgasmus so wichtig sind
Der G-Punkt liegt an der vorderen Vaginalwand, etwa 3 bis 5 cm im Inneren der Vagina. Um ihn optimal zu erreichen und zu stimulieren, braucht es einen Winkel, der die Penetration genau dorthin lenkt. Viele Standardpositionen wie die Missionarsstellung sind da nicht ideal, denn sie drücken meist gerade auf die Rückwand oder streifen den G-Punkt nur leicht.
Deshalb ist die Wahl der richtigen Stellungen essenziell für den G-Punkt Orgasmus. Nur wenn der Penetrationswinkel stimmt, fühlt sie den besonderen Druck und das Pulsieren am G-Punkt, die für intensive Orgasmen sorgen können.
Top 3 Stellungen für maximale G-Punkt Stimulation ✅
- Reiterstellung mit nach hinten gelehntem Oberkörper
Bei dieser Variante sitzt deine Partnerin oben auf dir, lehnt sich aber mit dem Oberkörper weit zurück nach hinten ab. So ändert sich der Winkel der Penetration nach oben und drückt direkt auf den G-Punkt. Wichtig: Sie sollte ihre Hüfte etwas kippen und dabei leicht mit dem Becken nach vorne kommen, um den Druck zu verstärken. - Die Hündchenstellung auf festem Untergrund
Diese Position ist für G-Punkt Stimulation sehr beliebt. Deine Partnerin kniet sich hin, während du von hinten eindringst und den Winkel nach oben lenkst. Damit das klappt, sollte sie auf einem festen Bett oder Boden sein, damit der Druck gut übertragen wird. Achte auf langsames, tiefes Eindringen und variiere die Geschwindigkeit. - Die Couch-Armlehnen-Position
Deine Partnerin legt sich mit dem Becken auf die Armlehne einer Couch, während du vor ihr stehst oder kniest. Diese Position hebt die Beckenlage und richtet die Vagina optimal aus, um den G-Punkt mit kräftigem Druck zu stimulieren. Der große Vorteil ist die Stabilität und die Möglichkeit, deine Hände frei für zusätzliche Berührungen zu nutzen.
Praktische Tricks für noch bessere G-Punkt Orgasmen
- Nutze dein Becken aktiv: In vielen Sexstellungen kannst du deinen Beckenwinkel und deine Bewegungen gezielt anpassen, um den Druck auf den G-Punkt zu erhöhen. Experimentiere mit verschiedenen Winkeln und Rhythmen.
- Führe eine leichte Ellbogen- oder Handstütze ein: Gerade in der Hündchenstellung kannst du deine Arme nutzen, um dich abzustützen und mehr Kontrolle über die Eindringtiefe und den Winkel zu bekommen. So kannst du variieren, was besonders gut ankommt.
- Kombiniere Penetration mit manueller oder oraler Stimulation: Oft reicht reines Eindringen nicht. Unterstütze die G-Punkt Stimulation durch intensive Klitorisberührungen oder sanfte Fingerspitzen, um die Gesamtstimulation zu erhöhen.
- Verwende Sexspielzeuge zur Verstärkung: Gerade Vibratoren mit gebogenem Ende, die auf den G-Punkt zugeschnitten sind, können mehr Druck und Vibration liefern, als der Finger oder Penis allein.
Warum du diese Stellungen kennen solltest
Viele Männer unterschätzen, wie wichtig die richtige Position bei der G-Punkt Stimulation ist. Nur wenn du passende Stellungen wie die bereits genannten nutzt und dazu noch die passenden Tricks anwendest, kannst du deiner Partnerin die G-Punkt Orgasmen schenken, die sie wirklich umhauen. Das ist essentiell, um sie sexuell tief zu befriedigen und eure Verbindung zu stärken.
Also keine lockere Missionarsstellung mehr, sondern volles Programm mit den besten Positionen für die G-Punkt Stimulation!