
[FRAU ORGASMUS]Willst du endlich wissen, wie du eine Frau zum ultimativen Orgasmus bringst, der sie umhaut und nachhaltig begeistert? In diesem Artikel zeigen wir dir alles, was du über den Frau Orgasmus wissen musst – vom legendären G-Punkt über den explosiven Squirt-Orgasmus bis hin zur geheimen Start-Stop-Methode für multiple Höhepunkte. Du lernst, wie Entspannung, Technik und das richtige Know-how jede Frau verrückt machen können. Der Frau Orgasmus ist kein Mythos, sondern ein erlernbares Erlebnis, mit dem du im Schlafzimmer richtig punkten kannst. Verabschiede dich von Zweifeln und Missverständnissen – hier bekommst du die ultimativen Tipps, um jede Frau richtig zu befriedigen und zu begeistern.
Frau Orgasmus: Die Geheimnisse des G-Punktes verstehen
Der G-Punkt ist seit Jahrzehnten ein faszinierendes Thema in der Welt der weiblichen Sexualität – für einige ein Mythos, für andere der Schlüssel zu unglaublich intensiven Orgasmen und sogar zum legendären Squirt. Doch was steckt wirklich hinter diesem sagenumwobenen Punkt? Wie findest Du ihn, und vor allem: Wie kannst Du ihn gezielt stimulieren, um Deiner Partnerin unvergessliche Höhepunkte zu schenken?
Was ist der G-Punkt wirklich?
Der G-Punkt, benannt nach dem Gynäkologen Ernst Gräfenberg, ist keine klar definierte anatomische Struktur wie die Klitoris, sondern eher ein sensibles Areal an der vorderen Scheidenwand, etwa 2–5 cm vom Scheideneingang entfernt. Es handelt sich um ein komplexes Gewebe, das Drüsen und Nervenenden umfasst, verbunden mit der Harnröhre – daher wird er manchmal auch „Harnröhren-Schwellkörper-Komplex“ genannt.
Einige Frauen besitzen eine ausgesprochen empfindliche G-Punkt-Zone, während andere kaum spürbare Reize dort wahrnehmen oder diese sogar als unangenehm empfinden. Das erklärt, warum der G-Punkt für manchen ein Mythos ist: Sein Vorhandensein und seine Bedeutung kann individuell stark variieren.
Unterschiede zwischen G-Punkt- und Klitoris-Orgasmus
G-Punkt-Orgasmus und Klitoris-Orgasmus sind zwei unterschiedliche Wege, weibliche Lust zu erreichen, die jeweils einzigartig und faszinierend sind. Während der Klitoris-Orgasmus meist durch direkte äußere Stimulation der Klitoris ausgelöst wird und sich oft als scharfer, intensiver Höhepunkt anfühlt, ist der G-Punkt-Orgasmus eher ein tiefgehendes, voluminöses Erlebnis, das sich diffus und wellenartig ausbreitet.
Der G-Punkt löst manchmal auch den sogenannten Squirt aus – eine aufwändige Reaktion, bei der eine Flüssigkeit ausgestoßen wird, die nicht mit Urin verwechselt werden sollte. Nicht alle Frauen können squirten, aber dies ist möglich, wenn der G-Punkt richtig stimuliert wird.
Wie findest Du den G-Punkt Deiner Partnerin?
Das Entdecken und Verstehen des G-Punktes erfordert Geduld und Feingefühl. Hier sind die Schritte, die Dir dabei helfen:
- ✅ Bereite Deine Finger oder die Peniswurzel sanft vor: Die Scheide sollte gut befeuchtet sein; ein Vorspiel mit ausreichend Erregung ist essentiell.
- ✅ Führe einen oder zwei Finger mit der Handfläche nach oben in die Vagina ein: Etwa 2–5 cm tief.
- ✅ Suche die beschriebene Struktur: Die vordere Scheidenwand fühlt sich hier etwas rauher oder schwammiger an als das umliegende Gewebe.
- ✅ Streiche mit einer „Komm her“-Bewegung sanft und rhythmisch über die Stelle: Frage Deine Partnerin nach Feedback, ob es sich angenehm anfühlt oder zu stark.
- ✅ Variiere Druck und Tempo: Manche mögen feste, andere sanfte Berührungen. Langsames Vorantasten kann den G-Punkt aktivieren.
Im Gegensatz zur Klitoris, die Du auch äußerlich erreichst, befindet sich der G-Punkt praktisch versteckt und braucht deshalb mehr Erkundung. Es lohnt sich, gemeinsam die Erregung zu steigern, um den G-Punkt empfindlicher und besser fühlbar zu machen.
Praktische Techniken für die G-Punkt-Stimulation
Beim Versuch, den G-Punkt gezielt zum Orgasmus zu bringen, können diese Techniken helfen:
- Der klassische „Komm-her“-Fingertrieb: Mit einem oder zwei Fingern die vordere Scheidenwand tasten und rhythmisch biegen.
- Lieblingsstellung für die G-Punkt-Stimulation: Doggy-Style oder die Frau liegt auf dem Rücken mit einem leicht erhobenen Becken – so kannst Du besser an den G-Punkt gelangen.
- Verwendung von G-Punkt-Vibratoren oder speziellen Sexspielzeugen: Diese sind ergonomisch geformt und können den Punkt punktgenau massieren.
Wichtig: Jeder Orgasmus ist individuell. Überfordere Deine Partnerin nicht durch zu harten oder zu schnellen Druck. Geduld und gute Kommunikation sind der Schlüssel zum Erfolg.
Integration von G-Punkt-Stimulation in Dein Liebesspiel
Der G-Punkt sollte nicht isoliert betrachtet werden. Optimal ist die gleichzeitige Stimulation von Klitoris und G-Punkt, denn die Kombination führt oft zu noch intensiveren Orgasmen. Wenn Du während des Liebesspiels nicht nur den Penis, sondern auch Deine Finger oder Sexspielzeuge zur Unterstützung nutzt, kannst Du Deine Partnerin in höhere Orgasmuswelten katapultieren.
Für tiefere Einblicke und erweiterte Techniken rund um das Verwöhnen und gezielte Luststeigerung an verschiedenen erogenen Zonen, kannst Du Dir zusätzlich meine erregenden Berührungstechniken anschauen, die Dir helfen, den G-Punkt in einem volleren Kontext der weiblichen Lust zu sehen.
Frau Orgasmus: Technik des Squirt-Orgasmus – Der absolute Höhepunkt
Der Squirt-Orgasmus oder weibliche Ejakulation gilt als eine der intensivsten Formen des weiblichen Orgasmus. Für viele Männer ist es ein faszinierendes, aber zugleich geheimnisvolles Phänomen, das oft unerreicht bleibt, obwohl die Technik dazu erlernbar ist. Anders als viele glauben, ist der Squirt-Orgasmus kein Mythos, sondern ein reales körperliches Erlebnis, das eng mit der Stimulation spezieller erogener Zonen und der richtigen Einstellung verbunden ist.
Was ist der Squirt-Orgasmus wirklich?
Der Squirt-Orgasmus entsteht durch die gezielte Reizung des G-Punkts, einer erogenen Zone an der vorderen Vaginalwand, die bei Stimulation eine starke sexuelle Erregung auslöst. Gleichzeitig wird durch das Zusammenspiel von G-Punkt und Klitoris sowie einem entspannten Beckenboden Muskeldruck auf die umgebenden Drüsen ausgeübt, der zur Ausscheidung von Flüssigkeit führt.
Viele Männer und auch einige Mediziner haben den Squirt-Orgasmus lange nicht ernst genommen oder gar geleugnet. Das liegt daran, dass dieses Phänomen bei vielen Frauen unterschiedlich ausgeprägt ist – manche erleben ihn heftig und häufig, andere seltener oder gar nicht. Wichtig ist: Der Squirt ist keine Pflicht oder ein Wettbewerb, sondern eine zusätzliche Dimension der weiblichen Lust, die Du mit der richtigen Technik und Geduld erreichen kannst.
Die wichtigste Technik zum Auslösen des Squirt-Orgasmus
Die Technik zum Squirt-Orgasmus erfordert eine Kombination aus Fingerspitzengefühl, Rhythmus und vor allem Geduld:
- ✅ G-Punkt finden und stimulieren: Der G-Punkt liegt etwa 5 bis 7 cm tief an der vorderen Vaginalwand und fühlt sich leicht rau und schwammig an. Verwende deine Finger, um diesen Bereich mit einem geschwungenen „Komm her“-Bewegung zu stimulieren.
- ✅ Gleichzeitige Klitoris-Stimulation: Alleine die Stimulation des G-Punkts reicht nicht immer aus. Das Zusammenspiel von G-Punkt und Klitoris sorgt für eine starke Erregung, die den Körper auf den Höhepunkt vorbereitet.
- ✅ Variation von Druck und Tempo: Beginne sanft, steigere den Druck allmählich und experimentiere mit rhythmischen Bewegungen, um die optimale Erregung zu erzielen.
- ✅ Intensive Atmung und Entspannung: Eine entspannte Partnerin ist der Schlüssel. Sorge dafür, dass sie tief durchatmen kann und sich fallen lässt, ohne Verspannungen im Beckenbereich.
- ✅ Stop-Start-Technik: Vermeide Überstimulation. Kurz vor dem Höhepunkt kannst Du stoppen oder den Druck verringern, um die Erregung länger aufzubauen und den Squirt effektiver auszulösen.
Warum Entspannung und Erregung entscheidend sind
Der Squirt-Orgasmus funktioniert nicht auf Kommando. Er erfordert, dass Deine Partnerin vollständig entspannt ist und sich sicher fühlt. Verspannungen im Becken oder Stress, Angst und Eile sind tödlich für dieses Erlebnis.
Während Du ihren Körper erkundest, solltest Du ihr ständiges Feedback einholen, um sicherzugehen, dass sie sich wohl fühlt. Sanfte Worte, Berührungen und eine Atmosphäre ohne Druck sind essenziell. Denn nur dann kann sich der Beckenboden öffnen und die Drüsen für das Squirt-Erlebnis aktivieren.
Mythen rund um den Squirt-Orgasmus
- ❌ Mythos: Alle Frauen können squirten.
Fakt: Das Squirt-Erlebnis ist individuell sehr unterschiedlich, es gibt keine universelle Garantie. - ❌ Mythos: Squirt ist einfach nur Urin.
Fakt: Wissenschaftliche Studien bestätigen, dass es sich um eine spezielle Flüssigkeit handelt, die von der Skene-Drüse produziert wird. - ❌ Mythos: Squirt ist immer mit Schmerzen verbunden.
Fakt: Bei richtiger Technik ist Squirt ein angenehmes und lustvolles Erlebnis.
Der Squirt-Orgasmus und das Zusammenspiel mit anderen Orgasmen
Der Squirt-Orgasmus steht nicht für sich allein, sondern ist oft mit klitoraler und vaginaler Stimulation kombiniert effektiv. Das Zusammenspiel mehrerer erogener Zonen wie G-Punkt, Klitoris und A-Punkt erzeugt eine Welle intensiver Lust, die nicht jeder Mann intuitiv bedienen kann. Die richtige Technik für den vaginalen Orgasmus kann dabei sehr hilfreich sein, um das Verständnis für die tieferen Lustzonen zu schärfen.
Fazit: Die Kunst des Squirt-Orgasmus ist eine anspruchsvolle, aber ungemein lohnende Herausforderung in deinem Repertoire, wenn es um Frau Orgasmus geht. Behutsamkeit, Geduld und das genaue Abtasten ihrer sexuellen Bedürfnisse sind der Weg dorthin. Wenn Du diese Techniken meisterst, wirst Du nicht nur sie, sondern auch Dich selbst begeistern – beim Entdecken eines der faszinierendsten Geheimnisse der weiblichen Sexualität.
Frau Orgasmus: Die Kraft von A-Punkt und weiterer erogener Zonen
Wenn wir von weiblichem Orgasmus sprechen, ist der Fokus oft auf die Klitoris oder den G-Punkt gerichtet. Dabei gibt es noch weitere erogene Zonen, die du gezielt stimulieren kannst, um deine Partnerin in ungeahnte Höhen zu katapultieren. Einer dieser Hotspots ist der sogenannte A-Punkt. Seine Reizung kann vor allem bei Frauen, die unter Scheidentrockenheit leiden, einen tiefen, fast schon mystischen und langanhaltenden Orgasmus hervorrufen.
Was ist der A-Punkt?
Der A-Punkt (auch tiefes anteriorer Fornix genannt) befindet sich tief innen in der Scheide, näher am Gebärmutterhals als der G-Punkt. Diese Zone ist eine wahre Lustquelle, die nur von wenigen Männern gekannt und genutzt wird. Durch die Stimulation des A-Punktes werden oft Orgasmen erzeugt, die als besonders intensiv, lang und wohltuend beschrieben werden, oft begleitet von einer tiefen Wärme und einem Gefühl von völliger Entspannung.
Warum hilft der A-Punkt besonders bei Scheidentrockenheit?
Viele Frauen kennen das Problem: Die Scheide ist trocken, was Sex unangenehm macht. Die Stimulation des A-Punktes kann hier Abhilfe schaffen, da sie eine natürliche Lubrikation fördert, die die Trockenheit mildert oder sogar komplett auflöst. Gerade wenn deine Partnerin öfter Trockenheit empfindet, solltest du das gezielte Entdecken und Reizen des A-Punktes in dein Repertoire aufnehmen.
Wie findest und stimulierst du den A-Punkt effektiv?
Das Auffinden des A-Punktes erfordert Fingerspitzengefühl und Geduld. Er liegt etwa 7-8 cm tief in der Scheide entlang der vorderen Wand, nahe dem Muttermund:
- ✅ Beginne mit einem gut erregten Zustand deiner Partnerin, damit die Scheide ausreichend entspannt und feucht ist.
- ✅ Verwende deine Finger, streiche sanft mit einer nach oben gerichteten Bewegung entlang der vorderen Scheidenwand.
- ✅ Der A-Punkt fühlt sich etwas rauer und dicker an als das umliegende Gewebe und reagiert oft empfindlich.
- ✅ Sanfter Druck und rhythmische Stimulation, entweder langsam und tief oder mit leichten Kreisbewegungen, sollten ausprobiert werden.
Wichtig: Höre immer genau auf die Signale deiner Partnerin, damit du die optimale Intensität und Technik findest. Manchmal reicht schon eine zarte Berührung, während in anderen Momenten kräftiges Massieren besser ist.
Weitere erogene Zonen, die du nicht unterschätzen solltest
Neben dem A-Punkt gibt es mehrere Hotspots, die du zusätzlich nutzen kannst, um ihre Leidenschaft zu entfachen:
- U-Land: Direkt hinter dem G-Punkt liegt die Urethralöffnung (U-Land), deren sanfte Stimulation mit zarten Vibrations- oder Druckreizen für unglaubliche Gefühle sorgen kann.
- Nacken und Ohren: Sinnliche Berührungen an diesen Stellen sorgen für sexuelle Erregung und steigern die Lust erheblich.
- Innerer Oberschenkel: Das Streicheln hier kann Spannung abbauen und sie in den richtigen erotischen Zustand versetzen.
- Nippel und Brustwarzen: Diese Klassiker sind bei den meisten Frauen sehr empfindlich und können durch gezielte Stimulation intensiven Lustaufbau erzielen.
Nutze diese Zonen zusammen mit dem A-Punkt, um ein Feuerwerk an Lust zu entfachen – so bringst du jede Frau in Ekstase.
Wenn du mehr darüber lernen willst, wie du mit deinen Berührungen und Techniken verschiedene erogene Zonen meisterst, hilft dir mein Artikel über erregende Berührungstechniken weiter.
Der richtige Mindset für das Entdecken erogener Zonen
Viele Männer haben zu schnell den Fokus auf schnellen Sex oder eine bestimmte Technik ohne wirklich auf die Signale ihrer Partnerin einzugehen. Das Erforschen von erogenen Zonen wie dem A-Punkt verlangt jedoch Geduld, Achtsamkeit und die Bereitschaft, zu experimentieren. Sehe das Liebesspiel als ein gemeinsames Abenteuer ohne Druck, bei dem es darum geht, die Wünsche und Bedürfnisse deiner Partnerin genau zu spüren und darauf einzugehen.
Die Kunst besteht darin, mit den Händen eine Landkarte der Lust zu zeichnen, auf der der A-Punkt und andere Zonen unverzichtbare Sehenswürdigkeiten sind. So kannst du den Frau Orgasmus auf ein ganz neues Level bringen und eine sexuelle Verbindung schaffen, die weit über das Gewohnte hinausgeht.
Frau Orgasmus: Multiple Orgasmen und das Stop-Start-Geheimnis
Werden mehrere Orgasmen bei Frauen oft als Mythos abgetan, sind sie für viele glückliche Partnerinnen eine greifbare Realität – wenn Du weißt, wie Du sie richtig anleitest und stimulierst! Multiple Orgasmen bei der Frau sind keine Zauberei, sondern das Ergebnis von gezieltem Verständnis und bedachter Technik.
Die verschiedenen Orgasmustypen kennen und nutzen
Bevor Du mehrere Orgasmen auslösen kannst, ist es entscheidend, die verschiedenen Orgasmustypen der Frau zu verstehen. Es gibt klitorale, vaginale, G-Punkt-Orgasmen, den A-Punkt-Orgasmus und den sogenannten Squirt-Orgasmus. Jede Art fühlt sich anders an und spricht verschiedene Reize und Nervenenden an.
Wenn Du deine Partnerin befriedigen willst, solltest Du nicht nur monoton eine Technik durchziehen, sondern wechseln und variieren, um ihre Sensibilität immer wieder neu zu entfachen. Die Kombi aus unterschiedlichen Stimulationen hält die Erregung hoch und erleichtert multiple Höhepunkte.
Das Stop-Start-Geheimnis – Spannung aufbauen und kontrollieren
- ✅ Kontrolliere die Erregung: Du bringst ihre Lust bis knapp vor den Orgasmus, stoppst dann die Stimulation und lässt die Erregung kurz abklingen.
- ✅ Neu entfachen: Sobald die Erregung gesunken ist, startest Du wieder langsam und bewusst, damit sie erneut ansteigt.
- ✅ Wiederholung: Diese Technik wiederholst Du mehrmals, ohne den Höhepunkt zuzulassen, um die Erregung zu speichern und zu maximieren.
Die Start-Stop-Methode ist ein bewährtes Mittel, damit Deine Partnerin ihrer Erregung nicht entwischen kann und Du sie schließlich mit einem besonders intensiven Orgasmus belohnst.
Wie Du auf die Signale Deiner Partnerin achtest
Aufmerksamkeit ist der Schlüssel – der Körper einer Frau sendet nonverbale Zeichen, wenn sie sich dem Orgasmus nähert oder am Limit ist. Es sind subtile Veränderungen:
- Beschleunigte Atmung
- Muskelanspannungen
- Veränderte Lautäußerungen
- Unruhige Bewegungen
Willst Du die multiple Orgasmen mit der Stop-Start-Methode perfekt umsetzen, musst Du genau auf diese Signale reagieren und im richtigen Moment reagieren – zu spät erschlägst Du die Lust, zu früh lässt Du sie entgleiten.
Die Bedeutung von Variation und Geduld für multiple Orgasmen
Eines der größten Missverständnisse ist, dass Frauen nur durch dauerhafte, intensive Stimulation zum Orgasmus kommen. In Wirklichkeit ist es oft genau das Gegenteil:
- ❌ Dauerhafte Reizung führt zur Überreizung, die das Gegenteil bewirkt.
- ❌ Nur ein vorsichtiger, abwechslungsreicher Umgang ermöglicht die Entstehung von mehreren Orgasmen.
Der Schlüssel liegt auch in Geduld und Spontaneität: Gib Deiner Partnerin Zeit, sich völlig fallen zu lassen, und sei flexibel in der Technik. Manchmal muss man die Stimulation etwas zurücknehmen und dafür an einem anderen Punkt weitermachen, um ihre Lust neu zu entfachen.
Mehrfachorgasmen praktisch umsetzen: Tipps und Tricks
- Beginne mit ausreichend Vorspiel: Erwecke ihre Lust mit sanften Berührungen und wechselnder Stimulation klitoral, vaginal und am G-Punkt.
- Sprich mit ihr: Frage nach, was ihr gefällt, und signalisiere, dass Du Dich auf ihre Reaktionen konzentrierst.
- Wende die Stop-Start-Technik an: Steigere die Erregung vorsichtig bis kurz vor dem Höhepunkt und pausieren dann.
- Integriere Atemtechniken: Gemeinsames bewusstes Atmen intensiviert das Erleben und fördert das Wiederauftreten der Lust.
- Verwende bei Bedarf Sexspielzeug: Manche Vibratoren oder Dildos unterstützen die Stimualtion besonders beim Übergang zwischen Orgasmen.
So schaffst Du für Deine Partnerin ein intensives Lust-Festival – das funktioniert nur, wenn Du wirklich auf ihren Körper eingehst und mit ihr zusammen daran arbeitest.
Tempo und Rhythmus sind entscheidend für effektiven Oralsex. Obendrein ergänzt die Stop-Start-Technik perfekt die gezielten Berührungen in dieser Liebeskunst und sorgt für wiederholbare, nachhaltige Höhepunkte.
Frau Orgasmus: Anatomie & Mythen – Warum das Wissen Macht ist
Um den Frau Orgasmus wirklich zu verstehen und zu meistern, ist es essenziell, die anatomischen Grundlagen zu kennen und gleichzeitig die veralteten Mythen, die das Thema umgeben, zu entlarven. Nur mit fundiertem Wissen kannst Du souverän agieren und auch die scheinbar schwierigsten Frauen im Schlafzimmer begeistern.
Die Rolle der Paraurethraldrüsen (auch Skene-Drüsen genannt) beim Frau Orgasmus
Viele Männer kennen die Klitoris, den G-Punkt oder die Vagina, aber sie haben oft wenig Ahnung von den Paraurethraldrüsen. Diese kleinen Drüsen liegen in der Nähe der Harnröhre und sind verantwortlich für den sogenannten Squirting-Effekt. Die Stimulation dieser Drüsen kann zu intensiven Orgasmen führen, die weit über das hinausgehen, was reine Klitorisstimulation erzeugt.
Der G-Punkt und die Paraurethraldrüsen sind eng miteinander verbunden – schließlich ist der G-Punkt nicht einfach ein Ort, sondern eher eine Zone, in der die Weichteile und Drüsen verschmelzen. Die richtige Technik, um diese Drüsen zu stimulieren, ist also unerlässlich, wenn Du den Frau Orgasmus auf ein neues Level heben willst.
Der Einfluss des PC-Muskels auf sexuelle Lust und Orgasmus
Der PC-Muskel (Musculus pubococcygeus) ist ein Muskel, der sowohl bei Männern als auch bei Frauen eine zentrale Rolle im sexuellen Erleben spielt. Er umschließt die Vagina und die Harnröhre und ist entscheidend für die Kontrolle der Beckenbodenmuskulatur.
Ein starker und trainierter PC-Muskel kann nicht nur die Intensität des Orgasmus erhöhen, sondern auch das sexuelle Vergnügen verlängern. Du kannst Deiner Partnerin helfen, diesen Muskel zu stärken, indem Du sie zum Beckenbodentraining motivierst. Oder Du übst direkt während des Liebesspiels Druck als Feedback auf den Muskel aus, sodass sie ihn bewusst an- und entspannen lernt.
Mythen rund um den weiblichen Orgasmus: Was wirklich zählt
- ❌ Mythos 1: Frauen orgasieren nur durch Klitorisstimulation.
Falsch! Der weibliche Orgasmus kann durch vielfältige Reize ausgelöst werden, darunter Klitoris, G-Punkt, A-Punkt und auch psychische Faktoren. - ❌ Mythos 2: Jede Frau hat den gleichen Orgasmus.
Auch hier zeigt die Erfahrung: Orgasmusformen sind höchst individuell, manche Frauen erleben sogar multiple Orgasmen mit unterschiedlichen Qualitäten. - ❌ Mythos 3: Vaginale Orgasmen sind seltener und weniger intensiv.
Das Gegenteil ist oft der Fall, wenn die richtigen Zonen und Muskeln gezielt stimuliert werden und die Frau sich fallen lassen kann.
Warum fundiertes Wissen zum Thema Frau Orgasmus so machtvoll ist
Je mehr Du über die komplexe Anatomie und die verschiedenen Orgasmenformen verstehst, desto selbstbewusster wirst Du im Umgang mit Deiner Partnerin. Dieses Wissen spart Frust und Langeweile, weil Du genau weißt, welche Knöpfe Du drücken musst.
Zum Beispiel:
- Du kannst die Paraurethraldrüsen gezielt stimulieren, statt nur planlos in der Vagina herum zu tasten.
- Du verstehst, wann und wie der PC-Muskel arbeitet und kannst ihn zusätzlich stärken oder dir seine Spannkraft zunutze machen.
- Du erkennst die Mythen und vermeidest die üblichen Fehler, die Männer machen, weil sie veraltete oder falsche Vorstellungen vom Frau Orgasmus haben.
All das führt dazu, dass Du mit weniger Aufwand effektivere Orgasmen bei Frauen erzeugst – und somit langfristig zum begehrten Liebhaber wirst, den jede Frau schätzt.
Zusammenwirken von Wissen und Technik für treffsicheren Erfolg
Klar, Technik ohne Verständnis kann mechanisch wirken. Aber Technik mit fundiertem anatomischem Wissen wird zu einem mächtigen Werkzeug, um Frauen orgastisch zu befriedigen. Dieses Kapitel steht im Einklang mit den vorherigen, die bereits G-Punkt, Squirt-Orgasmus und weitere erogene Zonen behandelt haben. Hier legst Du den Grundstein, damit Du die vorgestellten Techniken überhaupt richtig anwenden kannst.
Nutze dieses Wissen nicht nur, um Deiner Partnerin Lust zu bereiten, sondern auch, um ihre sexuellen Bedürfnisse besser zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Du wirst merken, wie der Respekt vor ihrem Körper und den sensationellen Möglichkeiten ihres Orgasmus Dein Liebesspiel qualitativ enorm hebt.